Beim Strand am Wasser

Schattenhalls Blick fligt zurück zu den Rauschenden Wellen. "Ich zwinge dich nciht dazu, mich als gefährten zu nehmmen. Wenn du willst lasse ich dir auch noch Zeit! Ich weis dsa du wegen der Trennung von Höllenkralle noch etwas... naja... verunsichert bist. Das kann ich sogar wissen ohne in deinen Schädel einzudringen, das richt man, und sieht man! ganz deutlich. Du kannst auch sagen: 'Tut mir leid, Schattenhall, aber das geht mir zu shcnell. Ich möchte mich erst erholen und dann eine Feste Bezihung eingehen.' Ich bin dann nicht sauer, ich verstehe das schon, keine SOrge!" miaut er ruhig und schaut sie wieder an.

Schwarzfeder wurde durch Schattenhalls Worte aus ihren Gedanken gerissen.
Mist! Hatte sie wirklich schon so lange gezögert, zu antworten!?
Sie sah Schattenhall wieder an. "Nein, ist schon in Ordnung",
miaute sie dann schwach lächelnd. "Klar bin ich deine Gefährtin."

Schattenhall lächelt zurück und miaut aber: "Schwarzfeder, ich möchte dsa du glücklich bist und dir keine Gedanken machen musst! Sag einfach, wenn du zeit brauchst! ich bin in keiner Weise Beleidigt, das weißt du! Ich werde dir soviel Zeit assen wie du brauchst! Und... und ich möchte einfach das deine Entschdiung dann fällt, wenn du dir sicher bist, ok? Bist du dir den sicher, das du meine Gefährtin sein möchtest? ich zweinge dich zu NICHTS! Hörst du? Zu REIN GARNICHTS zweinge ich dich!" Er leckt ihr übers ohr und schaut sie Freundlich an.

Schwarzfeder schien schon fast eine Spur belustigt.
"Ja, ist mir mitterweile klar, das du mich zu nichts zwingst und ich alle Zeit der Welt hab, dafür danke ich dir ja auch! Aber ich bin mir wirklich sicher!", sie lächelte.

Schattenhall lächelt glücklich und schmiegt sich an seine Gefährtin. Schnurrend versteckt er seine Schnauze in ihrem Fell. Schliesslich leckt er ihr über den Rücken und legt seinen Kopf schnurrend auf ihren Rücken. Er sieht aus wiede rglücklichste kazer der Welt. Seine Augen strahlen heller als der Mond und sein Schwanz ist so sehr aufgepuscht das er aussieht wie ein Implodierter, schwarer Fuchs.

Schwarzfeder begann beim Anblick von Schattenhalls Schweif zu lachen.
"Hilfe ein Fuchs!", schrie sie gespielt panisch, jedoch hörte es sich recht real an.

Schattenhall springt auf dun schaut sie Panisch um. Seine Krallen fahren in den Sandigen Boden und er knurrt: "WO?!" Sein Blick huscht hnin und her und als er das lachen hört miaut er Sarkastisch: "Har Har Har! Wie lustig! mich so zu verarschen!" Schliesslich fängt er auch an zu lachen und kuschelt sich an Schwarzfeder. Allmählich wird es sehr kalt.

Schwarzfeder kugelt sich lachend über den sandigen Boden und bekommt sich gar nicht mehr ein. Aber auch sie merkt schließlich, wie kalt es wird.
"Wollen wir nicht zurück zum Lager gehen? Langsam wird es kalt.",
schlägt sie Schwarzhall vor und wartet auf seine Antwort.

Schattenhall schjaut sie fragend an. Da sein fell so Dick und warm ist bemerkt er die kälte nicht einmal. "Öhm... ich weis nicht... ich finde es hier sehr schön! So schön kuschelig weicher sand, dann der Wind... und..." Er grinst und stellt sich über Die auf dem Rücken liegende Schwarzfeder. "Ich weiß nicht was du mit kalt meinst!", miaut er Schelmisch und grinst sie verschwöreisch an.

Schwarzfeder lacht.
"Ja ok, wenn du meinst.", miaut sie dann belustigt.
Dann beugte sie sich vor und leckte ihm über seine Ohren.
Der Wind wehte zwar immer noch, aber jetzt war es wärmer.

Schattenhall hat sich fest an Schwarzfeder gekuschelt und wärmt sie mit seinem langenfell. Sein Blick ist auf den Mond gerichtet. Ein wütendes gefauche lässt die beiden Katzen auf horchen. "DU VERDAMMTER IDIOT!!" IN sicherer Entfernung streiten sich Blattrine und Höllenkralle. "WAS SOLL ICH DEM CLAN BITTE ERZÖHLEN?! Kein Schwein wird mir Glauben das ich von Schattenhall trächtig geworden bin!!" kreischt sie.

Höllenkralle schien ebenfalls verdammt wütend zu sein.
"Natürlich! Ich hab schwarzes Fell, genauso wie er! Niemand wird Verdacht schöpfen und der Clan wird es dir glauben müssen und Schattenhall in die Verantwortung ziehen!"

"Schattenhall ist nicht Blöde! ER wird es besreiten! und Schwrazfeder wird abhauen!! Dann bin ich diese Schnepfe los! Sicherlich wird sie heulend zu dir rennen! Dann haben wir beide was wir wollen!!", gafft Blattrinde sauer.


Schattenhall starrt Schwarzfeder ungläubig an. "Die wollen sagen das ich... das ich der Vater von...." Er verstummt und schaut auf seine Pfoten. unbemerkt fahren seine Krallen in den Sand und seine Muskeln spannen sich unter seinem Fell an, so dsa sie zu platzen drohen würden. Ein Knurren, ein tiefes, bedrohliches knurren dringt aus seiner Kehle.

"Stimmt!", bemerkte Höllenkralle trocken.
"Beschwere dich nicht, es war schließlich deine Idee!", knurrte er dann zurück.

Schwarzfeder blieb ungläubig auf dem Sandboden liegen, unfähig, sich zu bewegen.

"DU brauchst nichts rumzu Maulen! Es sind deine Jungen! Also wirst du auch dafür rechenschafft ziehen, wenns Rauskommt!!", maunzt sie zurück und wendet den Blick ab.

Ein Schwarzer Blick zischt durch die Dunkelheit und eher die Drei begreifen was los ist Wird Blatridne schon zu Boden gepresst. Ihre Schnauz ist halb im Sand vergraen und ein Schwere Pfote liegt auf ihrer Burst dun drückt ihr die Halbe luft weg. Schattenhalls augen sehen in dem Licht Feuer Rot aus und seine Zähne sind geletscht. Er sieht beängstigend schrecklich aus.
Sein blick wandert zu Höllenkralle und er faucht mit unglaublich wütender stimme: "DU WILLST MIR KUCKUCKS KINDER UNTERSCHIEBEN?!"

Höllenkralle grinste belustigt.
"Es war ja nicht meine Idee. Außerdem bin ich keine Kätzin, ich kann dir keine Jungen unterschieben, weil ich keine kriegen kann."

"bei dieser Sache aber auch ncoh mit zu machen... du bist dumm!! Weißt du das eigentlich?!" Er grinst finster und Blattrinde sieht panisch aus. Sie versucht sich zu wenden, z befreien. Nichts klappt! Schattenhall verstärkt seinen Druck und Blattrimnde bekommt kaum noch luft. "Willst du mal die Welt mit Blinden Augen sehen?!", knurrt er Höllenkralle sinster ZU und fährt seine Krallen aus. Keiner Bemerkt das Schwarzfeder dazu gekommen ist.

Höllenkralle reagierte schnell. Er sprang Schattenhall an, stieß ihn von Blattrinde herunter, packte Blattrinde im Nackenfell und ergriff die Flucht.

Schattenhall strampelt, springt auf und faucht Höllenkralle wüten hinter her. Der Kater ist Wild vor wut und ist kurz vorm Ausrasten. "DIESER VERDAMMTE..." Als er schwarzfeder sieht verstummt er.

Sie sieht ihn finster an.
"Was wäre passiert, wenn wir das Gespräch zwischen den Beiden nicht mit bekommen hätten?", fragte sie mit traurigen Blick und einem Flüsterton.

"Dann hätte ich das wertvollste in meinem leben verloren... dich!" Er geht auf sie zu und leckt ihr Tröstend über den Rücken. "Ich werde heute nicht zurück ins Lager gehen, ich bleibe hier... ih werde nicht zurück gehen...", miaut er fest und schmiegt sich an Schwarzfede.

Schwarzfeder schnurrte ganz schwach.
"Ok... Ich bleibe bei dir, wenn es dir nichts ausmacht...?!",
fragte sie.

Schattenhall ncikt vreständniss voll und sucht den Strand ab. Sein Blick bleibt an einer,m Kleinen Berg hängen. "Dahinten ist mein... geheminversteck.. dort hab ich mich als Jungen immer vesteckt!", miaut er Schüchtern udn trottet zur Höhle. Überall ligen Moos Nester, Frische Beute, sogar eine kleine Glut fakelt noch vor sich hin. "WOW! Das das Feuer bist heute gehalten hat! unglaublich!",stanut er un lächelt glücklich.

Schwarzfeder musste lächeln. "Wie süß! Ein kleines Schattenhall- Junges was abhaut und heimlich Feuerstellen baut!",
Schwarzfeder fing leise an zu schnurren und streifte an Schattenhall vorbei.

"Wachs du mal mit 3 Mitbewohnern auf die alle in dich verknallt sind! dann reden wir weiter!", lacht er und schnurrt. Als das Feruer langsam aus geht färht er seine Krlalen au und zieht sie mit einem quietischigen geräusch am stein entlang, so das ein sehr hohes Geräusch entsteht und funken da feru anfachen. "TADA!!", miaut er stolz. Er Streckt die brust raus,knift wie augen zusammen und miaut wie ein Iditot: "Ich Hallschatten! FeuFeuMeister! Des Dujus! ich FeuFeuMeister!" Als ihm Schwrazfeer in den Bauch pickst lacht er laut los und wirft sich auf den Rücken.