Lichtung

Der große Kater schüttelt den Kopf. "MNein danke, ich hab keinen Hunger. Wichtig ist aber, das du isst! In unserem Teretorium ist es ein Wunder, wenn wir einen Adler fangen, und das ist eine Große hre. Wir glauben fest an den SternenClan!" Er Stubst sie mit der nase in die Flanke an und schnurrt belustigt.
Blattrimnde kommt aus dem Heilerbau "gehumpelt". Man sieht klar und deutlich das sie nur so tut. Sie wirf Schwarzfeder einen tödlichen blick zu, welcher Schattenhall nicht entgeht. "Was hat die den Plötzlich?", fragt er verwirrt und wütend und legt schützen seinen Schanz um Schwarzfeder.

Schattenhall drückt Schwarzfeder schützen in sein fell, da er bemerkt das sie angst bekommt. "Keine Sorge... ich passe auf dich auf, da habe ich dir Versprochen!" Er leckt ihr über die Schnauze und ignoriert Blattrinde. "Du solltest sie lassen, so reagiert sie IMMER wenn eine andere Kätzin als sie in meiner Nähe ist... langsam mache ich mir sorgen!" Er schaut Schwwarzfeder liebevoll, besorgt an. Sein blick ruht auf ihrem Körper, solange bi sie ihn anschaut.

"Ja ist gut.", miaute Schwarzfeder als Antwort und
sah Blattrinde hinterher. "Sie ist echt...komisch, wirklich."
Ein Funken Sorge machte sich in ihren Augen breit, jedoch war sie auch seltsam traurig und niedergeschlagen. Und sie fühlte sich hier im Lager des ErdClans einfach noch viel zu fremd...

"Wollen wir zum Wassernest der Sonne?" bat Schattenhall an und sah sie besort an. "Wenn du magst Schmuggel ich uns bei sonnen ausgang aus dem Lager. Wir müssen auch niht zurück kommen! Nur du... ich.. der Ocean... die Welt Hinter dem Gebirge... wir müssen nichtzurück kommen...", flüstert er ihr geheimnissvoll ins Ohr und kuschelt sich eng an Schwarzfeder.

Schwarzfeder saß einfach nur da und antwortete nichts. Plötzlich kam ihr alles seltsam falsch vor und sie wünschte sich hier weg.
"Ich weiß nicht.", miaute sie dann als Antwort zu Schwarzhall und sah weg.

Schattenhall nimmt seinen Schweif weg und seufzt tief. Leise Rückt er etwas weg und schau in den Himmel. Als die Sonne langsam unter geht miaut er: "Ich habe dir gesagt, versprochen und geschwören,d asich nur das beste für dich will. Ich will dich als gefährtin, will mit dir den rest meines Lebens Verbringen und liebe dich, dich, dich und NUR dich! Ich öchte das es dir gut geht... und das kann ich nur, wenn ucg weum was los ist. Bitte sag mir doch, was los ist! bitte Schwarzfeder! bitte!" Er rückt hinter Schwrazfeder und Drückt seine Schnauze in ihr nakenfell.

Schwarzfeder seufzte dabei einmal tief und holte dann tief Luft,
dann schaute sie Schattenhall ganz tief in die Augen.
"Blattrinde hat mich bedroht. Wenn ich mich dir auf mehr als drei Metern nähere macht sie mir das Leben zu Hölle, hat sie gesagt.",
ihre Stimme titterte bedrohlich, als würde sie jeden Moment versagen.

Schattenhall reist erstaund die Augen auf. Danach verdüstert sich sein Blick und er schaut in Die Ferne zu den Bergen, dann zur Sonne und woeder zu Schwarzfeder. "Sie hat dich.... Bedroht?! Jetzt verstehe ich deine Angst...." Sein blick wird wütend und er rammt seine Krallen in den Boden, so das ein paar kleine risse entstehen. Seine Muskeln verkrampfen sich und er sieht so aus als würde er jeden moment los brüllen. Aber er miaut ruhig, wobei seione Stimme aber bebbt: "Keine Painik, ich löse das. Sie hat nicht zu bestimmen wie nahe du mir tretten darfst. Sie gehört auch nicht mehr zu meinen Freunden. Keine SOrge! Das Löse ich schon, leg du dich lieber Schlafen..." Sanft leckt er ihr übers Ohr und stapft dann mit knallenden Schritten auf Blattrinde zu. Nach kurzer Zeit, wo man deutlich gesehen hat das Schattenhall Blattrinde angeschnautz hat, verschwindet Blattrinde empört aus dem Lager und Schattenhall geht zurück zu Schwarzfeder. Er sieht sauer aus und miaut, ruhig: " Die wird es nicht mehr wagen dir zu drohen, Süße. keine SOrge!"

"Danke... aber... ach egal. Danke einfach. Was hast du denn
zu ihr gesagt?", fragte sie ihm dann, schon etwas neugierig.
Auf der Lichtung stand jetzt wieder Blattrinde, die ihr aber nur einen kurzen Blick zuwarf, und dann wortlos im Wald verschwand.

Schattenhall miaut: "Das sie sich einfach aus meine leben raushalten soll, sie hat nicht zu bestimmen was ich tue und was nicht, mit wem ich was mache und wer meine Liebe verdient hat! Sie solll sich aus meinen Leben raushalten oder ich verschwinde für immer aus dem leben des ErdClans. Das hab ich gesagt." Er schaut sie an und miaut: "Bitte mach dirkeine Sorgen... ich will NUR das BESTE für dich, ich mag es nicht wenn du weinst, wenn du betrübt bist, angst hast, traurig bist!" Er kuschelt seine Schnauze in ihre Schulter und miaut: "Ich will das es dir gut geht... mehr nicht..."

"Schon okay... Danke!", miaute sie flüchtig und ließ ihren Blick erneut durch das Lager schleifen. Einige Katzen saßen zusammen in der Mitte des Lagers und gaben sich die Zungen, oder plauderten, oder teilten sich zusammen ihre Frischbeute.

Schattenhall rammt seine krallen in den Boden als er die Traur in ihrer Stimme hört. Er weicht von ihr weg und schaut sie, ebendfalls traurig an. "Ich habe gedacht das der ErdClan vielleicht ein besseres zuhause wäre... als der FeuerClan, mit Höllenkralle... aber... da lag ich wohl falsch... Ich werde beute suchen... Ich möchte nciht weiter Irgendwo leben wo du traurig bist, dich nicht wohlfühlst.... wir brechen MOrgen fürh auf..." Er will das sich Schwarzfeder so schnell es geht ein lebt, leider ist eine Gedult sehr grering... und etwas stimmt nicht! Etwas... etwas in seinem Blick ist fern, abwesend... was ist nur losmit ihm?

Schwarzfeder sprang ebenfalls auf und ging wieder zu Schattenhall.
"Nein! Ich will doch gar nicht aufbrechen! Ich finde es hier schön, ich muss mich hier nur einleben! Es wäre nichts für mich, irgendwo in der Gegend rumzustreifen! Lieber gehe ich wieder in den FeuerClan zurück!"

Das hat Schattenhall wohl falsch verstanden. Er zuckt zusammen und sein blick wird betrübt. "A-Achs-so... W-Wenn d-das so ist..."Er sieht verletzt aus, betrübt traurig. Mit schwerern Schritten und hängenden Schultern trottet er zu dem Adler zurück und setzt sich davor. Er veißt einmal ab, schnappt sichden Rest, geht zu Schwarzfeder und legt den Adler vor ihre Schnauze. "Bitte...", miaut er so tapfer es geh.

Schwarzfeder stiegen nun auch die Tränen in die Augen.
"Nein!", miaute sie schnell. Du hast das falsch verstanden, so meinte ich das doch gar nicht!", sie ließ ihre Kopf sinken, dann ging sie auf Schattenhall zu und drückte ihm ihre Schnauze fest ins Fell.

"Sag doch einfach, das du dich hier nicht wohlfühlst....", miaut er traurig. Seine Laune ist wörtlich im Kleller und seine Augen sind trüb vor trauer. Er seufzt undschaut weg, zu den Bergen und sehnsüchtig zur Sonne. "Hast du lust zum Wassernest der Sonne mit zu kommen? Das spendet mir IMMER trost... immer..." seine Stimme wird immer leiser bis mannur noch sieht wie sich sein Maul leise und seltsam bewegt.

Schwarzfeder fixierte ihn jetzt mit traurigen Augen.
"Ich fühle mich hier wohl. Weil du hier bist, und wo du bist, fühle ich mich wohl!", miaute sie, bevor sie weitersprach:"Und na klar komme ich mit zum Meer!"
Dann folgte sie Schattenhall zum Wassernest der Sonne.

Am Nächsten Morgen:
Schattenhall trägt Schwarzfeder auf dem Rücken, welölche un unterbrochen kichert. Selbst Schattenhall sieht total happy aus. "Das mit dem Schwimmen wird schon besser! Aber du solltest nihct mehr lachen. Auch wenn es so lustig aussach als ich nen seestern auf der Nase hatte!", miaut er und gibt ihr einen sanften klapps aufs Ohr, was sein Strahlen noch verstärkt. Blattrinde war den ganzen Abend im Lager und beobachtet die beiden Heimlich.
Schattenhall setzt Schwarzfeder ab und kitzelt sie mit der Schwanzspitze am Kinn, worauf er auch anfängt zu lachen, schnell aber schliest er das Maul und schaut sich um, aus angst er hätte jemanden geweckt. Als dies nicht der Fall ist zeiht er Schwarzfeder zu sich rann und küsst sie sanft und schnurrend auf die Schnauze.

Schwarzfeder rieb lächelt ihren Kopf an seiner Schulter und fing ebenfalls an zu schnurren. Dann drehte sie sich auf die Seite und schaute in
den Himmel. Die Morgenröte setzte langsam ein und es war auch noch ein wenig kalt, aber egal. Das ganze Lager schlief noch und Schwarzfeder fragte sich, wie lange sie noch schlafen würden.

Schatenhall legt sich neben Schwarzfeder hin und legt den Kopf auf die Pfoten. Er gähnt einmal und iaut träge: "ErdClan katzen pennen immer sehr lange, ist nun mal so, kann man nicht ändern!" Dabei grins er und fügt hinzu: "Ausser ich, ich bin immer schon sehr früh auf den Beinen und traininere. Wie ist das im FeuerClan? Hast du da auch immer Lange geschlafen?" Er schaut sie interessiert an.

In Schwarzfeder zog sich alles zusammen.
Diese Frage hatte sie doch gar nicht gestellt... oder doch...?
"Äh, Schattehall...?, fragte sie vorsichtig. "Ich kann mich nicht erinnern dich etwas gefragt zu haben. Wieso... was... Das ist gruselig!"

Schattenhalle fährt die krallen vorschock in den Boden und stammelt: "Ähm... äh... u... ha-hast du ni-nicht?"Seine Augen isind weit aufgerissen und Panisch. "Verdammt! Sie woll es doch nciht wissen! Noch nicht... noch nicht jetzt, jedenfalls... sie.... ACH SCHEISSE!" Er hätte sich eine scheruern können für seine Dummheit, Langsam legt er seine Ohren an und schaut zu Boden,e r versucht irgendwie abzu lenken, was aber nicht Klappt.

"Nein, ich habe dich nichts gefragt.", miaute Schwarzfeder in einem festen Ton und sah Schattenhall fest in die Augen. "Stimmt irgendetwas nicht?, fragte sie dann und sah ihn beunruhigend an.
Er hatte seine Krallen in den Boden gefahren, das war doch nicht normal.
Ob er irgendetwas vor mir verheimlicht?, dachte sie dann und sah ihn weiter an.

"Nein ich verheimliche dir nichts!!", miaut er, bemerkt aber sofort das er was falshen gesagt hat und klappt den Mund zu. Er bemerkt wie Schwarzfeder ihn anstarrt und langsam wird im Flau im Magen. "I...Ich mine... mi-mir ge-geht e-es s-sehr g-gut.... ähmmm....." Er hällt lieber den mund bevor da noch mehr blödinn rauskommt.

Schwarzfeder öffnete ganz langsam den Mund, machte ihn dann aber wieder zu.
Aber se reagierte anders, als man vielleicht erwartet hätte.
"Achso. Ist ok.", miaute sie, ging aber körperlich auf Abstand. "Und, was machst du den ganzen Tag immer so?", fragte sie dann, um vom Thema abzulenken.