Beim Strand am Wasser

Der Schwarze kater shcmunzelt und nickt. "ISt gut... merke ih mir... bis irgendwann mayl... Schwarzfeder.... Noch lange Schaut er der Kätzin nach. "Warum hab ich nur so viel mut mich jemanden wie Höllenkralle zu nähern, aber jemanden wie Schwarzfeder nicht zu sagen dsa ichwas empfinde? manchmal hasse ich es, ein ater zu sein!" Seufzend kletert er auf einen baum und schau taufs Meer. Er will nicht zurück ins Lager, dazu ist er zu aufgewühlt. Lange ruht sein Blick auf dem Wasser, schliesslich fallen ihm die Augen zu.

Klangfeder sitzt auf dem Platz, an welchem sein Freund gekämpft hatte. Ich Narr! , denkt er sich. ICH NARR! Ich hätte ihm doch helfen können, aber nein! Ich muss mich immer in den schlimmsten Momenten verziehen.
Schuldbewusst und deprimiert schaut er auf den Boden. Man hört ein tiefes seufzen aus seine Kehle und er schaut zum Himmel hinauf. Er weiß, das er zum LuftClan zurückkehren sollte, doch er hat keine Lust oder Kraft dazu.
Irgendetwas in ihm zwingt den schwarze Kater hier sitzen zu bleiben und nichts zu tun. Einfach an dem Platz zu sitzen und wirklich an gar nichts zu denken.
Doch trotz dessen macht er sich viel Vorwürfe, steht auf, schlendert zum Fluss und legt sich vor ihm hin.
Er lässt seine Pfote im Wasser baumeln. Die Kälte und Nässe des Wassers interessiert ihn im Moment wenig...denn er fühlt gerade wie im Stich und allein gelassen, da sein Freund nun eine Gefährtin hat...

"Aua! autsch! verdammt... Blöder... AUA!!!" Man hört quallvolle schreie und im Gebüshc gegen über raschelt es. Ab und zu sieht man einen Grauen Pelz und irgendwann... OH NEIN! EIeine Kätzin stolpert aus dem Gebüsh und stürtz rückwärts in den Fluss, sie hat etwas ander Pfote, wodurch sie sich nicht befreien kann. "HILFE!!!". lkreischt sie und strampelt mit den Fest gebundenen pfoten. IHr Kopf wird von den reissenden Wellen verschluckt, sie schwimmt genau an Klangfeder vorbei. Ihr Pekz verharkt sich in einem Ast und ihr Körper hängt schlaff, mit den Mual unter wasser, uím wasser,

Was zum Teufel, was ist das? Erst als er bemerkt, dass eine graue Katze qualvoll von dem reißenden Strom mitgezogen wird, springt Klangfeder auf. "BLÖDES WASSER!" murmelt er wütend in Gedanken. Als die Graue plötzlich, mit dem Fell an einem Ast hängen bleibt miaut er: "SternenClan sei dank! Sonst müsste ich ins Wasser springen obwohl ich nicht schwimmen kann." Schnell sprintet er auf den Ast und krallt sich mit den Hinterpfote fest. Klangfeder streckt seine Vorderpfoten aus und packt die Kätzin mit den Zähnen und Krallen am Nackenfell und zieht sie auf den Ast. Anschließend nimmt er sie auf den Rücken und legt sie auf dem Ufer ab. "Hey..du da? Geht es dir gut? Bist du noch am Leben?"

Die Kätzin spuckt eine Menge wasser aus. Ihr fell ist Pitschnass und glänzt im licht der Sonne wie flüssiges Silber. ihre AUgen, die erst trüb waren, werden nun wieder schön Hellgrün. Ihr Flanken heben und seknken sich wieder schneller und sir murmelt etwas Müde: "Feder..."

"Nur Feder? Nichts weiter? Okey...Feder ist ein toller Name. Ich bin Klangfeder und gehöre zum LuftClan und du?" fragt er und setzt sich vor die Kätzin. "Brauchst du was? Soll ich dir etwas bringen?" miaut er besorgt und liebevoll. Dabei bemerkt er nicht das er sie nur noch so mit Fragen bombadiert hat. "Du hast schönes Fell weißt du das? Hast du Hunger? Soll ich dich in unser Lager bringen?"

Sie schaut ihn belustigt an und legt ihre pfoten auf siene Schnauze. "Danke", miaut sie mit einer sehr lieblichen STimme, " Das du mich gerettet hast... ich kann zwar schwimmen aber..." Sie deutet auf ihre ZUsammengebundenen pfoten. "Ich weis nicht wie das passiert ist! Eine... eine Maus wäre nett... nein.. nein ich ghören keinem Clan an, ich bin einzelläuferin..." Bei den Komplimenten wird sie schüchjtern und miaut: "D-Danke schön , das hat noch niemand zu mir gesagt! Lager?! N-Nein! bitte nicht noch mal! alles nur kein lager ich... HUPS!" Sie klammmert sich grade noch an Klangfeder fest, wei sie fast wieder in den Fluss gefallen wäre.

Klangfeder legt reflexartig seine Pfoten um ihren Körper. Feder ist knapp im Wasser gelandet, denn der Abstand von ihr und dem Fluss ist sehr gering. "Pass auf! Wir wollen doch nicht das uns jemand ins Wasser fällt!" miaut er etwas belustigt und zwinkert ihr zu. Dann beugt er sie so hin, das sie wieder auf ihren Pfoten steht und entknotet erst einmal ihre Pfoten. "Also ein Maus ja? Geht klar!" und schon ist der schwarze Kater verschwunden. Klangefeder hat eine Maus gefangen und ist blitzartig wieder zurück. "So! Hier ist sie! Aber warum...was findest du so schlecht an einem Clan? Was ist dir denn vorgefallen?" sagt er weder böse noch streng, sondern lieb und nett.

Feder schaut Klangfeder lächelnd an. "Danke schön, für die maus und für die Befreiung!" Langm und genüsslich ist sie die kleine Muas auf und miaut dann etwas traurig: "Ich wurde gefangen genommen, gequält und fats ver gewa.... du weißt schon. UNd das von Clan katzen, als ich geflohen bnin haben mich andere Gefangen genommen... und michgefesselt. Ich wurdfe die Schlucht runter geschmissen, konte mich aber noch retten, wie weiß ich nicht aber... ich... ich will nicht zurück inein lager! bitte nicht! Bitte zwinge mich nicht dazu!!" Sie bekommt tränen in die AUgen.

Klangfeder schaut sie kurz doof an und miaut: "Keine Sorge! Ich werde dich NIE, aber auch NIE, dazu zwingen." Freundlich und aufmunternd stupst er sie an der Flanke an. "Ich glaube ich weiß von welchen beiden Clans du sprichst...FeuerClan und KampfClan oder? Aber willst du dir nicht einmal unser Lage anschauen? Da ist alles anders als in diesen Clan! Aber du musst natürlich nicht! Ich werde niemanden zwingen!" Das was sie erlebt hat...es tut mir Leid. Am liebsten würde ich ihr helfen..
Der schwarze Kater schaut sie bemitleidend an.

Sie schüttelt den Kopf. "NEin, Weder Feruclan... noch... KampfClan? hat mir das angetahn... ich.. das war vor einiger Zeit aber... das mit der KLippe kann der KampfClangewesen sein!" Bei dem Angebot legt sie die Ohren an und shcüttelt mit Tränen in den AUgen den Kopf. "Nein... das.... das wäe zu grauenhaft, btte...ich möchte kein lager mehr betreten, im SternenClans Name... kein lager mehr!"
Woher kennst sie den SternenClan?

"Ist schon in Ordnung, du muss ja nicht, aber wo lest du bzw wo schläfst du dann eigentlich? Im Clan wärmt im Winter bzw Kälte jeder jeden, aber du... wie machst du das?" fragt er interessiert und wischt ihr die Tränen mit dem Schweif weg. "Bitte weine nicht ok?" miaut er und schaut sie mit seinen blauen Augen an. "Bitte." Wo..woher weiß sie etwas über...über einen SternenClan? Das ist doch..un..unöglich oder etwa nicht?

Sie zuckt mit den Schultern. "Ich bin nur knapp durch gekommen... ich bin... bin fast immer gestorben. fast... ich... ich habe eben keinen. Meine Mutter und mein Vater ist von einem Stahlträger erschlgen worden und... meine Schwester überfahen... ich... bitteich möchte in keinen Clan! ich möchte einfach nicht! Ich habe große ANgst... ich... ichwerde einfach einen Platz finden, und wenn ich sterben soll dann.... " Sie Schluck und tränen steigen erneut in ihre Augen. "Dann soll ich eben sterben... Sie shcüttelt die tränen beim Blick von klangefeder weg.

Sterben? Bei diesem Wort bekommt Klangfeder ziemlich dolle Magenkrämpfe und ihm wird sehr schlecht. Doch er versucht sich nichts anmerken zu lassen. "Du..." er lenkt schnell von seinen Gedanken ab. "Woher kennst du den SternenClan Feder? Glaubst du an ihn? Wenn ja kennst du auch das Gesetz der Krieger oder?" Immer noch zieht sich sein Magen zusammen. Warum sagt sie sowas...sterben..ich.. Der Schwarze sitzt vor ihr und zuckt nervös mit seiner Schwanzspitze.

"Natülich kenn ich den SternenClan, und natürlich glaube ich an ihn! Wenn der SternenClan WILL das ich Sterbe... dann muss ichsterben! Mein VAter war früher eine Clan Katze und dank ihm kenn ich den Clan! Ich ehre ihn und das Gesetzt der Krieger kenne ich auswendig!" Als sie das Schwanzzucken sieht fragt sie: ""Was ist den los?" Das Licht kommt raus und mann sieht wie MAger sie ist.

Nun wird Klangfeder noch übler als vorher. Er hasst es sehen zu müssen wie dürr manchmal eine Katze sein kann. Der schwarze Kater hat immer noch einen verkrampften Magen, doch nun mischt sich etwas unbekanntest hinzu. "Es ist nichts Feder. Wenn du willst können wir zusammen einen warmen und sicheren Unterschlupf für dich suchen." Nun schaut er ihr in die Augen. "Bist du sicher das es dir gut geht und das du keinen Hunger hast?" Er hat Angst, um die Kätzin.

Euphremia beobachtet unauffällig das geschehen von einem sicheren Ort aus.

Schüchtern schaut sie zu Boden und scharrt mit ihren Verwundetet pfoten umher. "Ei-Eigentlich hab ich doch noch uhunger... sehr großen sogar... aber.. ich will nicht das du dich wegen mir abmühst! Du kennst mich ja kaum, und das du dir dann solche SOrgen machst... das findei ch einfach so.. so nett ich hab nich nicht getraut zu fragen... Ich... ich.... ach es tu mir so leid... ich machhe immer alles Falsch!!" Sie ssenkt den Blick und tränen rollen ihre Wange runter. Das mitdem Unterschlupf hat sie vergessen. Ihre Mageren Flankn beben wor Trauer und ihre Schluchtzen klingt krnak. Krank im sinne von: Tod krank....

"Schschschschhh...." miaut er besänftigend und geht langsam zu der Kranken Kätzin. Erst jetzt bemerkt er wie sie glüht. Du Arme...am liebsten würde ich dich zu unserem Heiler bringen,aber... das kann ich vergessen!
Mit seinem Schweif wicht er ihr alle Tränen weg. "Weine bitte nicht! Behalte deine Kraft Feder! Wir suchen dir einen Unterschlupf und dann gehe ich für dich Jagen... in Ordnung? Du brauchst dir auch keine Vorwürfe zu machen. Ich mache das gerne für dich."

Leise und wie unsichtbar verfolgt Euphremia die beiden Katzen.

"Du... du musst das nicht tun... du verschwendest Kraft... so wie ich ausseh schaffe ich das aller höchstens noch 2 Monde, danach.... danach ist meine Zeit abgelaufen... sieh mich doch an!!" Die hübsche Kätzin bleibt stehen. Sie sieht wirklich so aus,als ob sie jeden moment sterben würde. So Mager... so Krank....
Sie hustet und bricht zusammen. Ihre Flanken heben sich kaum noch und das Gehuste wird noch schlimmer. Wakelig erhebt sie sich auf die beinde und trottet zu Klangfeder, kurz vorher bricht sie erneut zusammen.

"NEIN!" miaut er Todes ernst und seine sonst so saphirblauen erden farblos. Man kann kaum erkennen ob seine Augen nun ein sehr helles blau haben oder weiß sind. Er nimmt die Kätzin auf den Rücken und trottet mit ihr durch den Wald. In der Nähe des LuftClan Lagers, obwohl man es nicht ganz in der Nähe nennen sollte, sondern in einer kleinen mit Efeu bedeckten und Wind und Wetter geschützten Höhle, welche 30 Fuchslängen von diesem entfernt ist, legt der Schwarze sie ab un miaut. "Halte es bitte aus, nicht sterben ok? Wartest du einen Moment? Gleich bin ich zurück!"

Euphremia geht in die Höhle. Als erstes wirkt sie wie ein Schatten, doch als sie vor Feder steht erkennt man ihre grünen Augen durch das Dunkel funkeln.
(-----> Alle im LuftClan Territorium!)

Feder liegt im Bau. An ihrem Körper hängt der Geruch des Todes ihre UAgen sind glassig und tränen fliessen die Schnauze der JUnge Kätzin herunter. "Bitte.... bitte nicht... ich möchte nicht sterben..." Als sie ineen Schatten am eingang sieht bekommt sie erst angst... dann erkennt sie aber wer das ist. "Klangfeder....", haucht sie müde und hustet wieder schwach, Hätte sie schwitzen können wäre sie jezt tropf nass. Sie sieht aus als ob sie jedenmoment stirbt (Tut sie aber nicht ^^)

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Schattenhall stürmt aufs Wasser zu und Stürtz sich mit einem lauten 'PLATSCH' in Brandung. Er schwimmt ne weile bis er triefend nass aus dem Wasser kommt und sich Schüttelt. "HACH! Schwimmen ab MOrgen Vertreibt Kummer und sorgen!", schnurrt er. "Ähm! ich meinte Schwimmen am ABEND vertreibt Kummer und.... öhm... ich weis keinen Raim auf 'Abend'"Er schaut Schwarzfeder mit gespielter Hilfslosigkeit an.

Belustigt ließ sich Schwarzfeder kurz vor den Wellen im Sand nieder und beobachtete Schattenhall.
"Tja!", lachte sie dann.

"Du bist echt keine Hilfe, weißt du das?", miaut er Sarkastisch und legt sich neben sie. Sein blick ist mit glänzend Augena uf die Ferne Gerichtet und es entfährt ihn ein aufgeregtes Schnurren. "Es gibt keinen Besseren Zeitpunkt, als diesen! Schwarzfeder..." Er wendet ihr den Kopf zu, "willst du meine Gefährtin werden?" Die Sterne glitzern a, Himmel mit Schattenhalls augen um die Wette. Er hat anscheind darauf gewartet sie dies endlich zufragen, und nun ist der Zeitpunkt da.

Schwarzfeder sieht Schattenhall etwas überrascht an.
Dann denkt die kurz nach. War sie denn wirklich schon bereit für einen neuen Gefährten? So schnell? Es waren nicht mal zwei Monde vergangen, doch trotzdem hatte sie sich schon wieder verliebt. Trotzdem schien sie noch ein wenig unsicher zu sein.