Territorium des LuftClans

Ephremia hat viele verschieden Kräuter in ihrer Schnauze und sitzt vor der kranke Kätzin. "Ruhig. Ich bin Euphremia eine Streunerin. Mach dir aber keine Sorgen! Dir passiert nichts." miaut die begé Kätzin und schiebt der silbernen Kätzin Moos, welches in Salzwasser getaucht wurde und Rübenkraut und Transbeeren hin. "Das Wasser des Mooses musst du auflecken, es wir dich Stärken. Das Rübenkraut musst du zusammen mit den Transbeeren aufessen, welches dein Fieber lindert." Euprhemia setzt sich vor die magere Kätzin und schaut sie an.

Klangfeder ist immer noch jagen. Bisher hat er eine Wüstenmaus geschnappt.

Feder tat wie ihr Befollen und isst und trink alle auf. Sie gähnt einmal und fragt benommen: "Bist du ein Egngel? Du hast mich doch auhc vor dem Sturtz in die Klippe bewahrt!" Weiter kann sie aber nicht hören. Den Die hübsche Kätzin schläft müde ein...
Am Nachmittag:
Ephremia ist weg, aber dafür taucht ein neuer Schatten auf. Feder shcläft ruhierger, das Fieber ist weg und ihr Atem sehr euhig. Sie hübsche Kätzin dreht ihren Kopf zum Eingng und schurrt leise.

"Guten Tag Feder! Wie ich sehe geht es dir schon besser oder?" miaut Klangfeder glücklich und legt leise vor der Silbernen zwei Mäuse und eine wohl genährte Taube ab. Dann setzt er sich neben sie und wartet so lange bis sie wach wird. Er muss lächeln, als er sieht, wie fröhlich Feder im Schlaf aussieht. Wie wohl ihr Fieber so schnell gesunken ist? fragt er sich in Gednken...verwirrt.

Blinzelnd öffnet sie ihre Augen und schaut Klangfeder glücklich an. "Gtuen Morgen!" Schnurrt sie.
Als beide zu essen anfangen muss feder kichern. "Meine Mutter hat mir immer die Geschichte vibn ihr und meinen Vater erzählt! Sie haben sich verliebt. Mene Mutter war einzelläuferin, mein Vater Clan Anführer. es war leieba uf den ersten Blick! Das war einach... Hey! Glaubst du an liebe auf den ersten blick?" fragt die Kätzin mit strahlend grünen Augen. Das ist schon ihre Dritte maus, man merkt wie verhungert sie war. "Also ich schon! Liebe ist sicher ein tolles Gefühl! ich war noch nie verliebt... nie kam der Richtige... ich warte immer noch auf den Kater meiner TRäume!!", shcnurrt sie Verträumt.

"Hmm...Liebe auf den ersten Blick? Ja....ja daran glaube ich. Bisher hatte ich, als ich ein Schüler war, sagen wir mal eine unechte Gefährtin. Wir habe einfach nur so getan als wären wir zusammen." lacht Klangfeder und zuckt belustigt mit den Schnurrhaaren. "Doch das war keine Liebe und alle meinten das wir süß zusamen sind, aber dabei war das alles nur zum Spaß! Das hatten wir beide ausgemacht...haha..das war lustig." Dann wir der schwarze Kater wieder ernst. "Ich hatte also, im Großen und Ganzen, noch keine große, erste oder sonst noch was Liebe oder Gefährtin."[/color] Klangfeder schiebt die Taube auch noch zu Feder. "Los iss. Du brauchst sie dirngender als ich."

Feder schaut die taube an und miaut etwas Sauer etwas Betrübt: "Gespielte Liebe? das ist echt unterste Ebene! Ich kann froh sein wenn ein Kater von mir nicht immer nur Jungen haben will, oder ansehen oder amit jemanden eifersüchtig machen will! zum Glück hatte ich NIE jungen... Aber... gespielte Liebe?! Sorry, aber auch wenn es nur ein Scherz war... das fide ich nicht richtig. Sicherlich hat es euch spaß gemacht anderen was vorzugauckeln aber andere würde so was einfach nur Deprimieren. Ich vertraue kaum Katern... und jedem dem Ich vertraue.... naja... du weißt schon... Jungen ebendhallt.... sie wollen alle das gleiche, und ich muss dafür büssen. Ich habe einfach angst, das man mir weh tut... aber... warum mpssen die meisten Kätzeninnen immer leiden, und das nur wegen solchen Idiotischen Katern!!" Als sie den Blick von Klangefeder sieht miaut sie wieder Schüchtern und entschuldigend: B"Tu-tut mir leid.... ich wollte deine gattung nicht bleidigen.... es ist nur einfach so, das ich mich darüber aufrege.... Aber... Oh... d-danke..."Als sie die taube hingeschoben bekomnmt stellt sich ihr Wangenfell auf und sie nickt schüchtern.
Nachdem sie langsam die Taube gegessen hatt wechselt sie zur Fellpfelge über. Dabei gleitet ihr Schwanz immer on einer Seite zur anderen und streift ab und zu die Schulter von Klangfeder.
"Ich habe gedacht, das du von den Kätzeninnen verfolgt wirst! Du bist stark, mutig, Freundlich und sogar lustig! Das dir die Kätzineninnen nicht hinterher laufen ist mir ein Räsel!!", miaut sie nach der gründlichen Wäsche. Sie sieht zwar noch mager, aber wieder gesund aus.

Klangfeder hört sich die lange Meinungsäußerung von Feder an, was ihn nicht weiter stört. Jeder hat eben sein eigene Meinung zu so etwas.
Als sie endete und anfing ihre Taube zu essen, fing der Schwarze an sich das Brustfell zu waschen. "Verfolgt? Ich? OH NEIN! ... Bevor die mich sehen können bin ich schon im nächsten Gebüsch verschwunden bevor sie mich auch nur bedrängen oder gar "Warte!" rufen könnten... aber das ist meistens nur bei den Hauskätzchen oder Streunern so...nur einmal hat mich eine Einzelläufern verfolgt...naja aber eigentlich..verfolgen..naja ... das ist bisher nur ..Moment vielleicht gerade mal 5 Mal vorgekommen." miaut er mit einem breiten grinsen im Gesicht, dann fügt er hinzu. "Aber ich glaube sie laufen mir nur wegen meinem ungewöhnlichen Fellmuster hinterher.."

"5-mal! Wow... aber du bit ja auch ein Gut aussehender Kater! Aber... " Sie seufzt. "Jeder schaut nur auf das Ausehen... dabei geht es mehr um das innere! mein vater hat sich nicht in meine Mutter verliebt, nur weil sie so hübsch war. Sie hatt einen sehr schönen Charakter.... einen guten Jagdinstinkt... und... sie hatte mitgefüh. Mein Vater wollte u das beste für sie. Hat sie geschütze, zu gehört wenn sie was gesagt hat, gelauscht wenn sie weinte und geholfen... Und vorallem.... hat er sie geliebt. ZU viele Katzen, sowohl Kater als auch KÄtzinenn, werden nu noch betrogen, gefoltert, gemeuchelt, ge... du weißt schon und.... kaum geliebt. Ich weis wo von ich rede! meine Mutter hat meine Große Schwester bevorzugt, und mich abgestoßen. es ist ein Wunder das ich überlebt habe. Wäe mein vater icht gewesen, wäre ich tot. Ich suche immer noch den richtigen. Einer der mich nicht nur ausnutzt, einerder mich nicht belügt, einer der Mir jeden tag zeigt das ich ihm was bedeute, und nicht jeden tag eine andere hat... und einen der mich wirklich liebt... ich will einfach nur das man bemerkt, das wir Kätzeninnen auch gefühle haben!" Sie fängt an zu shcluchtzen. Diese Worte kosten anscheind mühe.

Klangfeder hört aufmerksam zu. Dabei liegt er auf seinem Bauch und hat seine Pfoten ausgestreckt. "Es ist traurig das deine Mutter deine Schwester bevorzugt hat...aber vielleicht hat es eine Grund..auch wenn ich es nicht verstehe, warum man so etwas tun kann." Verwirrt schüttelt er seinen Kopf. "Wenn du schon über das ausnutzen redest, ich kenne eine Kätzin ,namens Schwarzfeder, die genau so einen Gefährten hatte. Er hat alles mit ihr gemacht und sie hat sie nie wirklich wären können, nicht weil sie schwach war, sondern weil sie Angst vor ihm hatte... doch Schattenhall hat sie gerettet und sie sind nun Gefährten." GEFÄHRTEN! AUFEINMAL! Das ist wie so ein ich wechsel mal eben mein Gefährten Spiel... "Ich würde auch nicht gerne eine Gefährtin haben, die mich nur wegen dem Fellmuster mag! Bei sowas kann ich schnell wütend werden.." miaut er ernst. Dann rollt er sich auf den Rücken und beobachtet die Decke der Höhle. Doch als er hört wie Feder anfängt zu schluchzen dreht er sich wieder auf seinen Bauch und schaut sie an. "Du bist sensibel stimmt das? Es ist nicht schlimm...es ist mir nur aufgefallen..." Der Schwarze erhebt sich und legt sich neben die silberne Kätzin, stupst sie an und miaut freundlich. " Du musst mir so etwas nicht erzählen wenn es dir schwer fällt. Ich möchte nicht das du deswegen anfängst zu weinen!"

Sie versucht sie die Tränen zu verkneifen und nickt. "Ich muss tapfer sein! Ich will niocht wie eine Heulsuse wirken!Sie schluck, wischt sich die Tränen weg und nickt noch einmal. "Ich will es dir aber erzählen! Weil du anders bist! Die Kater die bereits kennen gelernt habe... die hätten shco längst di eFlucht ergriffen. Schon als ich von "Wahrer Liebe"! angefangen habe! Aber du... du bist viel netter und scheinst dnciht nur auf das eie aus zu sein!!" Sie vergräbt ihre Schnauze in seiner Flanke und schnurrt dankbar.

"Echt? Da hast du wirklich scheiß Katzen kennengelernt!" Er schnurrt ebenfalls um sie zu trösten, denn er spürt das etwas nicht mit ihr stimmt. Er fühlt, dass sie etwas bedrückt, es aber nicht sagen möchte. "Sag mir mal einen Grund warum ICH die Flucht ergreifen, dich verhungern, alleine, erfrieren oder sowas lassen sollte? Ich bin halt nicht der Typ der gerne traurige Katzen sieht!" miaut er in einem etwas ernsten, aber auch fröhlichen Ton. "Außerdem war ich auch nie der, der Kätzinnen gerne ver...du weist schon..ich habe es auch nie getan, da ich so etwas nicht nötig habe!" Sowie Höllenkralle! fügt er in Gedanken hinzu.

"' Du nervige Blöde kuh' ; 'LoS HAU AB! DU NERVST!!' 'VERZIEH DICH! ICH BRAUCH DICH NICHT MEHR!' ; 'NÖRGEL NICHT RUM'" All das hab ich zu hören bekommen. Ich... die meisten kater hauen einfach ab, wenn ich anfange zu reden. 'Eine Gefährtin soll unr gut aussehen und für Nachwuchs Sorgen, zu mehr iszt soie nicht zu gebrauchen' So Oft... SO VERDAMMT OFT HAB ICH DIESE N SCHEISS SAZT ZU HÖRN BEKOMMEN!! IMMER DAS SELBE!! Man verletzt us nur um spaß zu haben, man tut uns weh, nur damit euch nicht langweilig ist!! Ihr wisst garnicht was man und damit antut! Soviele Katzen habe gelibt, wurden betrogen, haben aber weiter geliebt! UND NIEMANEN hat es interessiert! KEINEN VERDAMMTEN KATER! Ich kannte Kätzeninnen... die haben sich aus Liebens Kummer in den Tot gestürtz nd die Kater hat es nicht interessiert!!" Sie ist stock sauer, die tränen rollen ihre Wangen in Strömen herunter und ihre Krallen sind in den Boden gefahren.

Klangfeder bewegt sich nicht, er liegt immer noch neben ihr, ohne irgendeinen Muchs von sich zu geben. Doch als er bemerkt wie sauer und traurig die Kätzin ist, steht er auf und stellt sich vor sie. Dann knickt er seine Vorderbeine ein, sodass seine Schnauze zwei Mauselängen, von Feder's Schnauze ist.
"Seh ich so verdammt dumm aus, als ob ich jemanden in den Tod stürtzen möchte?" Als der silbernen Kätzin jedoch Tränen über die Schnauze fließen, legt er sich wieder neben die sehr dünne Kätzin und miaut ruhig "Scschsch... ich weiß das es dich verletzt, aber glaub mir...dass wird nicht noch einmal passieren!" Er lässt sie weinen, denn der Schwarze möchte nicht, dass sie ihre Gefühle versteckt, sondern sie zeigt, ohne sich dafür zu schämen. Sie soll wissen, dass es ihm nichts ausmacht.

Sie drückt ihre Schanuze in seine Flanke und weint bitter licht. Man merkt wie sehr ihr weh getant wurde, wie sehr sie verletzt wurde und wie sehr sie sich nach geborgen heit sehnt. IOrgendwann verstummt dsa Schluchtzen, wird Leiser, und leiser. Feders Kopf sinkt auf die Werde, die Schnauze immmer noch in Klangfeders Flanke gedrückt. Sie Atmet ruhig, ihr Gesicht ist Tropf nass aber sie Schläft. Wenn auch nicht sehr friedlich. Ihre Ugen sind rot unterlaufen und ihre nase leicht rötlich . Die Hübsche Kätzin sit neben Klangfeders trost endlich eingeschlafen. Ihr Ruhiger atem ist das einzigste Geräusch in der Stillen höhle.

Klangfeder lächelt kurz auf und ist fröhlich das Feder es nun geschafft hat zu schlafen. Schlaf hatte sie nötig. Sie sah schon von Anfang an sehr erschöpft und müde aus. Plötzlich spürt er wieder diese Gefühl, welches er vorher schon hatte, doch nun intensiver. Es stört ihn nicht im Gegenteil es macht ihn glücklich. Ihn stört ebenfalls nicht das sein Fell ein bisschen durchnässt wurde. Langsam legt er seinen Kopf auf die Pfoten und schläft friedlich ein, ohne zu schnarchen.

In der Nacht presst sich feder gegen Klangfeders Flank. Sie vergräbt müde IHre Schnuaze in seinerm Hals fell ud schläft Ruhig weiter...
Am Nächsten MOrgen:
Feder ist immer noch nicht wach, sie schläft sehr ruhig und Friedlich, ihre AUgenringe sind weg, ihr Whispern ist leise und glücklich und ihree Schnauze trägt ein sseichtes Lächeln. In ihrem Fell fangen sich die Sonnen strahelön und lasen es wie Flüssiges Silber Aussehen.

Klangfeder wird langsam wach und entfernt sich langsam von ihr. Im Lager wird ihn keiner vermissen, da der schwarze Kater oft tagelang verschwunden bleibt. Er prescht aus der Höhle und ist wieder am Jagen.
Als er zurückkommt schläft Feder immer noch. Im Maul hat er zwei Spatzen und eine Amsel. Eine Amsel und einen Spatzen legt er neben Feder ab und die andere legt er neben sich. Er betrachtet ihr wunderschönes Fell und muss leicht grinsen.

Feders Kpüf liegt in einem Klinen Moosnest und Kitzelt ihre Nase. Sie niest und fährt mit der Pfote iüber ihre Schnauze. Blinznelnd öffnet sie die UAgen und trifft auf den Blick von Klangfeder. für Kurze Zeit bleibt die Zeit Stehen... alles ist still und nur die beiden Katzen schauen sich an. Feder schaut irgendwann wegg. Ihr Fell ist leicht auf geplustert nund sie sieht deie Beutetiere. "D-danke... das du dir soviel mühe machts, nur wegen einem Jämmerlichen haufen Fuchsdung wie mir... du bist echt... du bist ein ein toller Kater, das kann man shcon sagen!", versuchts ie abzulenken.

"Danke...außerdem...warum beleidigst du dich? Fuchsdung stinkt und ist ekelhaft und DU nicht!" Langsam beugt er sich über seine Beute und beißt ein Stück ab. Als sein Mund leer ist sagt er "Für Beute brauchst du mir nicht danken...es ist doch selbst verständlich!" Nun verzerrt er den Rest des Spatzes und leckt sich genüsslich über die Schnauze.

Sie antwortet nicht siondern schaut nur auf ihre Beute. Auf ihren Lippen spielt ein Seltsames Lächeln. Schüchtern udn glücklich zu gleich. B"Du... Klang..." Sie verstummt apruput und das lächeln schwinedt, stattessen beben ihre Lippen, als würde sie gleich wieder zu weinen beginnen. Doch sie shcüttelt den Kopf und miaut in einem Blassen ton: A-Ach ncihts... vergiss es... es war nicht so wichtig..." Lust los beißt sie in die BEute. Ihre augen sehen traruig aus.

Klangfeder schaut besorgt zu ihr herab. "hey..." miaut er aufmunternd "...was ist los? Du weißt das du mir alles erzählen kannst Feder! Vergiss das nicht! Ich sehe an dir, dass es dir sehr schlecht geht...bitte sag mir was los ist...bitte.." Er schaut sie sehr besorgt an und legt sich wieder neben sie, wie er es immer tat um ihr zu zuhören.

Sie schüttelt betrübt edn Kopf und miaut: "Ist mir egal, ob du siehts, wie es ir geht oder nicht,es gibt nunmal sachen, die kann man einem Nicht sagen, weil es einfach cniht geht.....
Ich werde Bald aufbrechen... weiter ziehen.... in einen Anderen Wald... vielleicht finde ich ja da meineinen Traumprinzen... villeicht..." Ihre STimmte bricht ab und ihr BLick wir dtot trauroig. Kaum kerlich Zuckt ihr Schawanz als Klangfeder sich neben Feder legt. Ihre Ohren sind traruiog angelegt.

Klangfeder springt erschreckt auf. "Nein! Du...du kannst nicht gehen!" jammert er Tod traurig. Er spürt starke Krämpfe im Leibe. "Du kannst den Wald nicht verlassen! Bleib hier! Bitte!" Er tigert verzweifelt auf und ab. Seine Ohren hat er angelegt und sein Schweif schlendert über den Boden. Die Krämpfe in seiner Seele und in seinem Herzen werden immer doller, doch er lässt sich nicht viel anmerken.

Feder hat die ohren angelegt und miaut leise: "Ich habe mir geschworen, das ich solange suche bis ich einen Kater gefunden habe, der mich auch liebt, so wie ich ihn! Ich möchte nicht mehr alleine sein, und in gefahr leben. ich will einfach nur... ich will die wärme Spüren wnn man neben seinen Gefährten ein schläft! ich will die liebe beimZungen geben Spüren! Ich will seinn Blick sehen, wenn er mir agt das er mich liebt... ich willl.. ich will einmal die wahren worte Hören: 'Ich Liebe Dich' Einmal... ist das zu viel verlangt?.... Es tut mir so leid... Klangfeder aber..." Als er sich schlach acrtig zu ihr wendet erschreckt sie sich sehr und reißt die Ugen erstaunt und gschockt auf.

"Geh nicht..bitte..ich will dich nicht zwingen....aber..ich kann nicht loslassen! Ich..ich konnte sowas noch nie.." Er schaut für einen Moment deprimiert zu Boden, bis ihm schlagartig etwas tolles einfällt. "Feder? Hast du noch genug Kraft um mi zu folgen? Es ist nichts böses! WIRKLICH! Vertau mir einfach." miaut er in sanfter Stimmer und zuckt nervös mit der Schwanzspitze. Bitte vertrau mi....bitte bitte...