Territorium des LuftClans

Sie spitz deie Ohren und Nickt. In einer Einzigen Bewegung erhebt sie sich und steht vor Klangfeder Aug in Aug. "Wohin willst du ich bringen.... bitte... bitte nicht ins Lager... überall aber nur nicht dahin!" Miaut sie mit Ruhiger Stimme und lässt ihn nicht aus den Augen. Ihr Schweif hängt zwar auf dem Boden, zwar nicht müde aber interessiert. Wohin will er mich bringen? Wenn er mich zum Lager bring.-...bin ich weg!"

"Überaschung!" sagt er nur und lächelt sie an. Klangfeder geht mit ihr aus der Höhle. Beide laufen durch den dichten Wald. Als die beiden am Lager vorbei müssen merkt er das Feder stehen geblieben ist.
"vertraust du mir nicht Feder? Los komm weiter." Der Schwarze läuft voran am Lager vorbei und wartet drauf das Feder dazu kommt. "Wir haben noch ein kleines Stückchen vor uns." miaut er freundlich mir einem grinsen.

Feder nickt und folgt ihm. Sie entspannt sich als sie am Lager vorbei gegangen waren. Ihre Augen sind auf Klangfeder gerichtet. "Er ist so tapfer... so nett, er hat auch ncoh sehr shönes Fell! Er ist so ein Toller Kater... aber sicher hat er eine Gefärhtin, und wollte e mir nicht sagen. Verstehe ich. Bin mal gespannt wohin er mich bring...
Warum... warum sind diebesten Kater immer Besetzt....?" Sie folgt ihm weiter und läuft irgendwann neben ihm.

Klangfeder lächelt den ganzen Weg lang.
Nun sind auf einer großen Blumenwiese angekommen. Es ist komisch, das dort och Blumen wuchsen, obwohl bald der Winter anfing. "Überraschung." miaut er und schaut Feder in die Augen. "Ist es hier nicht wundervoll? Sei ehrlich!"
Man hört zwitschernde Vögel in den Bäumen und kleine Mäuse welcher im Gras herum rennen.

Feder klappt das Maul auf.Ihr Blick ist erstaunt und gleittet von einerm Ort zum anderen. sie bekommzt keinen Ton raus. Ihre AUgen schwirren von einem Ort zum anderen. "Da ist... das ist Atemberaubend schön! WOW! Echt! Wie... WOW! Wie kommt es dazu das du mcih hier her geführt hast?!" Fragt sie udn lächelt wieder. Strahelnd schaut sie Klangfeder an unf fängt glücklihc an zu lacchen. Sofort stürmt sie auf die Wiese und springt den kleinen abhang hinunter und rollt druch die Blume.Bis sie, voll mit Blütenbllättern überstreut, auf dem Rücken liegen bleibt und in den Heimmel gut. Sie richt nun nach rose, Gänseblümchen, Schneeglücklcehn, nach vielen Bluem arten.

Klangfeder verschwindet und taucht urplötzlich neben Feder auf. "Ich habe dich hierher gebracht, weil ich di zeigen möchte, wie schön es hier ist und das du mi...ich meine den Wald nicht verlassen sollst! Hier gibt es nur die wunderschönsten Orte." Er atmet den schönen Duft der Kätzin ein. Mit den ganze Blumen sieht sie wunderschön aus....sie ist so fröhlich...ich sie..ich glaube ich weiß was das gefühl im magen mir sagen will..

Sie stemmt sich auf und hat eine Krone aus Blüten auf dem Kopf, welche wie ein Schleier ab und zu vom Wind weg geragen werden. Sie lächelt sanft und miaut: "Ich... ich... ich habe mir doch was geschworen! ich kann doch nciht einfach einen Schwurr brechen.. nur weil... ich möchte doch... ich kan nicht einfach... du weist doch das... ich ... aber... " Sie kriegt keinen Ton mehr raus und Schaut zu boden. Worauf die ganzen Bunten blüten ihren Pelzrunter gleitet und ihre pfoten bedecken. Als sie aufschaut fragt sie: "Was soll ich bloß machen?"

"Kommt daran an..wa..was du meinst..." Klangfeder schaut ebenfalls zu Boden. Stille. Naja Stille kann man das nicht wirklich nennen, denn die Vögel singen immer noch ihre Lieder.
Der Schwarze schaut nun wieder auf Feder, ohne den Blick von ihr abzuwenden und istgerade zu Hälfte abwesend.
Das..wa..was ich fühle..da..das ist glaube ich..

Sie geht einen Schritt vor, stolpert und kullert mit Klangfeder, fest im griff, noch einmal den Rest runter, bis beide in einem kleinen Fluss landen, welcher echt nciht fif ist, grademal sotief das diepfoten bedeckt sind. Feder hat sich fest an Klangefeder geklammert, seinen Hals mit den pfoten um schlugen und ihre linke gesichts hälfte fest gegen sein Brustfell gedrückt. Als sie bemerkt das ihr Pelz nass wird. Schreit sie kurz auf, Springt auf und fliegt mi Klangfeder im gepäck auf das Ufer. "HUF!", stöhnen Beide als sie am Festen Stein Ankommen. "'tuschldigung...", maut sie, ud lässt Klangefder los, sie schlüfpt unter ihm weg und setzt sich eine Schwanz länge von ihm entfernt hin um ihren rücken zu trocknen.

"Scho..schon gut!" miauter und wäscht sien Fell trocken. Anschließend wendet er sich zu Feder und miaut. "Soll ich dir etwas sa..sagen?" etwas verlegen schaut der stark gebaute Kate zur Seite. Ist das der rechte Zeitpunkt? Ich glaube nicht, aber...ich mach es trotzdem...
denkt er sich. Sein Körper bebt leicht vor Aufregung und Nervosität.

"Hm...? Ja, kannst, du weißt das du mir vertrauen kannst... " Sie geht auf ihn zu udn dbleibt kurz vor ihmsitzen. Sie ist nicht mehr so grauenhaft abgemagert sondern eher zierlich und schlank. Ihr Fell ist zwar och nicht ganz trocken, aber es glänzt deshalb um so schöner im Lichte der Sonne. Ihre Augen haben den Kater fixirt und ihr Blick ist eher Verwirrt und neugierieg.

Klangfeder holt noch einmal tief Luft, bevor er anfängt zu sprechen. "Ich, also.. ich...wie soll ich das sagen?..ähm..ja. Feder d..du weißt ja das ich dich aus dem Fluss gerettet habe und dir half nich..nicht ab..zumagern..und das...das ich dir die gan..ganze zeit zugehört habe...da..da hatte ich immer..immer so ein Gefühl..das imm..immer nur kam als ic bei dir ..dir war. Ich...ich liebe dich Feder!" Nervös knetet er den weichen Erdboden und schaut ihr fest in die Augen.

Feder schaut Klangfeder noch lange an. Dann... langsm tut sie einen Schritt vor und kuschelt sihch schnurrend unter sein Fell Sie lächelt als sie seine Nervösität spürt.
"Danke.... für alles... I-c-ich l-liebe... ich liebe dich auch..." Miaut si e Schüchtern und leckt ihm über die Schnauze. Wieder kuschelt sie sich an seinFell dun schnurrt later.

Klangfeder nimmt sie schnurrend in die Pfote. "Du ist die erste, der ich so etwas sage Feder! Du bist meine besondere, große Liebe!" Der , relativ große, Kater schnurrt glücklich un zufrieden. Er freut sich nun eine Gefährtin zu haben, für welche er kämpfen kann. Ebenfalls freut er sich darüber jemanden zu haben, dem er vertraut, bei dem er sich geborgen fühlt und weiß das diese eine Katze sein ganzes Leben ist und nie ersetzt erden kann!

Sie kichert als sie bemerkt wie verlegen sie den KAter erst gemacht hat. Als Klangfeder nun zu Schnurren anfängt, so das seine pfoten zittern, fängt sie an zu lachen und miaut: "Na, du Mähdrescher?" Feder schaut auf den kleinen Bach , eine Fuchslänge von ihr Entfernt und schaudert, mit dem Gedanken an das Kalte wasser. Sie rück näher an Klangfeder rean und drückt sichfest an den Großen Katter.
Die Sonne neit sich dem Horizont und es beginnt zu regnen. beide suchen wieder schutz in der Höhle. Feder fängt wieder an ihr Fell zu trocknen. "Wasser....", keucht sie, "Zum schwimmen gut aber... regen?! nei danke!" Sie lächelt sanft.

Klangfeder kommt mit gelangweilten Gesicht und plitsch nassem Fell in die Höhle. Dabei murmelt er irgendetwas undeutliches. "Nicht nur Regen ist für mich eine Qual, auch das Schwimmen." miaut er so ruhig es geht. Denn immer wieder, wenn sein Fell mit Wasser voll gesogen ist, wird es eist sehr mürrisch und schlecht gelaunt. "Besonders nervig ist es, wenn man dazu noch ein langes Fell hat." Der Schwarze schüttelt seinen Körper, sodass eine Pfütze, um ihn herum entsteht. Sein langes Fell ist zwar immer noch sehr feucht, aber dafür tropft das Wasser nicht mehr Literweise von ihm. Langsam trottet er zu Feder und legt sich neben sie, um mit ihr dass Fell zu trocknen.

Die junge KÄtzin schmiegt sich fest an Klangfeders Kinn und schnurrt in einem Seltsam ruhigen und verführerischen ton: "Also mir ist ncicht sonderlich kalt..." Mit einem Augenklimpern fürgt sie grinsend hinzu: "ISt dir etwa kalt, soll ich dich wärmen." Feder schnurrt leise und legt ihren Kopf auf Klangfeders Pfoten. Gähnen blinzelnd schaut sie auf den Boden udn wartet seine Antwort ab.

"Wie soll mir unter dem langen Fell kalt sein?" fragt er in einem belustigten Ton und schmiegt sich schnurrend an sie, legt seine Pfote um sie, zieht Feder zu sich heran und wärmt sie dadurch. "Ich liebe dich.." haucht er ihr ins Ohr "..du bist die schönste Kätzin auf der ganzen weiten Welt!" Sein Schweif ist mit ihrem verknotet. Klangfeder schnurrt immer noch, da er sehr glücklich mit der silbernden Kätzin ist.

Feder schnurrt auch leise. Sie wendet und dreht sich in seinen pfoten so um das sie bauch an bauch liegen. Deutlich kleiner, das sieht man sofort. Feder streckt die Schnauze nach oben udn küsst Klangfeder auf die Wange und danach auf die Schnauze. "Ichch liebe dich uch, weil du einfach du bist und ich mir nicht wünsche das du anders sein Sollst... Ich liebe dich..." Sie drückt sich fest an ihn und schlisst glücklich die augen.

"Ich bleibe so...verändern werde und will ich mich nicht, denn du bist das was Liebe ist! Vertrauen, Geborgenheit und das für einander da sein, sind die drei Dinge die in eine Beziehung gehören müssen... diese Dinge erfüllst du... mein Stern.." haucht Klangfeder durch die Höhle und küsst Feder ebenfalls auf die Schnauze. Zärtlich. Sie ist wundervoll! Schöner als der hellste Stern, verwundbarer als ein Kristall und die beste Kätzin von allen...ich weiß das sie die richtige Liebe ist...dass spür ich..

Feder schaut Klangfeder mit glänzenden Augen an. Tränen spiegeln sich darin und sie drückt sich ncoh fester an ihn. "Das ist das wundervollste was jemand zu mir gesagt hat...", shcluchtz sie glücklich und küsst ihn auf die Nase. Sie schnurrt noch lauter und versteckt ihre Shcnauze unter seinem Kinn.

Klangfeder miaut nichts und schnurrt, als Feder sich immer mehr in sein Fell kuschelt. Ihm gefällt jede Sekunde die er mit seiner Schönheit verbring und sollte nur jemand wagen, sie auch nur doof anzumachen, dann hat er das letzte mal das Tageslicht gesehn! Er legt seinen Schweif um ihre Hüfte und leckt ihr über die Flanke.

Feder schnurrt noch lauter. Als er irhe Flanke wäscht lächelt sie glücklich. Nimmt seine Schnauze zwischen die Pfoten und zieht den kater zu sich rann. Sie gibt ihm einen Herzhaften udn sehr langen kuss auf die Schnauze. Danach kushclt sie sich wieder unter sein Kinn und schaut auf die Wand. Ihre Shcnauze ist leicht am lächelnund ihr Körper bebbt vor shcnurrheit ( XDD)

Klangfeder schnurrt nun auch so deutlich, das sein ganze Körper bebt. Er genießt diesen Augenblick. Nach einer kurzen Zeit miaut er scherzhaft "Durch unser lautes Schnurren entsteht bald ein Erdbeben..haha." Der Schwarze lächelt sehr breit und reibt seinen Kopf an ihrer Schulter und schnurrt immer noch. Sie ist die beste! Aller beste!Kurz ist Klangfeder verwirrt,als ein Schatten vor dem Höhleneingang wäre. Er schließt seine Augen und öffnet sie wieder. Der Schatten ist weg. Der große Kater lässt sich nicht beirren und schnurrt immer weiter.

Euprhemia hat sich schnell in einem Gebüsch versteckt. "Der SternenClan hatte recht...ihr passt zusammen wie die Faust aufs Auge. Sie sind ein süßes Paar." miaut sie leise mit einem Lächeln im Gesicht.

Feder lacht auch bei seinem Schertz dun bemerkt dann aber wie unruhig er geworden ist. Sie hat den Schatten jedoch cniht gesehen und fragt beunruhigt: B"Was ist den los?" Als er nciht antwortet wird ihr Mullmig im Bauch. Sie drückt sich fest an ihrn UNd versteckt ihre Schnauze unter seinem langenfell. Tief holt sie luft und saugt somit seinen Duft ein. Als sie ein haar kitzelt fängt sie an zu lachen und holt ihre Scnauze wieder an die LUft., MIt der Pfote fährt sie ein zwei mal über ihre Nase.