Territorium des LuftClans

"Nichts, ich dachte nur das da vor der Höhle etwas war, das war aber sich nur eine Maus...aaaah..du bist kitzlig ja?" miaut er und steht auf und verschwindet, als hätte es ihn nie gegeben.Er ist lange weg. SEHR LANGE. Plötzlich steht etwas schweres, von hinten, über sie beugt. "BUUH!" miaut Klangfeder und bevor Feder auch nur schreien kann, kitzelt er die schlanke und hübsche Kätzin durch, sodass diese sich vor lachen kaum halten kann. Dabei hat Klangfeder noch zwei Wühlmäuse in der Schnauze.

Feder hat kurz aufgeschrieb und lacht nun wie eine Irre. Sie kugelt sich herum und fleht: "HAHAHAHAHA! BITTE! HAHAHA Klang... HAHA feder.. HAHA BiHAHAtte las das ! ich... HAhAHAAAA"Sie üeberlegt sich schnell eine Lösung, schafft es Klangfeders schanuze zu Opacken und ihn Schnell runter zu siehten. Sie gibt ihmnun einen Sehr langen kuss so das er aufhört sie zu kitzeln. langsm legt sie ihre Pfoten um seinen Hals und aus dem "Rettungsweg" Wird ein "Ich-wünsche-das-dieser-moment-nie-aufhört"-kuss.

Klangfeder Beute liegt nun neben den beiden Katzen. Er ist nun in den "Ich-wünsche-das-dieser-Moment-nie-aufhört"-Kuss wirklich NIIIIE enden würde. Drum stützt er seine Pfoten am Boden ab und kauert so über Feder, sodass sie ihm um den Hals greifen kann. Zärtlich vertieft in den Kuss vergießt er alles um sich herum. Das ist der schönste und längste Kus aller Zeiten!

Feders Augen sind geshclossen. Langsam, mit einm seltsamen Schmatz geräusch lösen sich die zwei von ein ander. Feders Augen bleiben geschlossen und ihre Pfoten umschliessen immer noch seinen Nacken. Die beiden Shcnauzen sind unr eine Mäuseschwanz länge von ein ander Entfernt. Feder holt, kaum bemerkbar, luft. Irhre Burst hebt und senkt sich schwach, nicht vor Müdigkeit, soner vor beruhigung. Langsam kommen sich die beiden Katzen wieder näher... langsam... KNACKS!
Beide Köpfe fahren herum. Was ist das? ein shcatten huscht vor dem Baum umher. Feder lässt Klangfeder los und schaut interessiert nachdraußen. "Wer ist da?", fragt sie tapfer.

"Zeig dich ! LOS KOMM HEREIN WENN DU DICH TRAUST!" knurrt Klangfeder mit fester und wütender Stimmer. Er prescht vor Feder und stellt sich schützend vor sie. "WER SIE HABEN WILL...MUSS AN MIR VORBEI!" Wachsam schaut er nach draußen und achtet auf jedes Geräusch und jede Bewegung.
Kurz ist Stille....KNACKS wieder war diese Geräusch da. Nur näher und auch der Schatten huschte an ihnen vorbei. Knurren stellen sich die Haare des Katers auf.

Als ein kleines Kaninchen in den Baum hoppelt ud Klangfeder mit putzigen großen uller Augen an schaut Bricht hinter ihm ein schallendes Gelächter aus. Feer liegt lachend auf dem Boden und das Kaninchen schreckt auf und hoppelt davon, wobei der kleine Bommelschwanz auf un dabwippt. Feder stemmt sich lachend auf und shcerzt: "Hilfe! ich wir werden von einem Terror Hässchen angegriffen!" Als sie aber das Gesicht vom Klangfeder sieht hört sie auf zu lachen. "Hey... das wrar trotzdem sehr mutig von dir... wäre es ien Fuchs gewesen, wäre er sicher abgehaun! Aber... trotzdem must du zu geben, das das echt lustig war. oder?" Als sich nichts in seinem gesicht regt setzt sich Feder hin und seufzt. Sie lächelt als er ihr den Kopf hin dreht und sie an grinst. "NA SIEHST DU! Das war doch urkomisch, wie wir uns erschreckt haben!"

Klangfeder kann sich ein breites Lächeln nicht verkneifen. "Ok hast gewonnen! Es war irre komisch! Trotzdem vielleicht war das auch einfach nur einen Taktik eine grauenhaften Monstrums....aber nein kann nicht sein..ich glaube nicht das uns momentan etwas bedrohen sollte. Ich habe irgendwie Durst...du auch? Lass uns an das Wassernest der Sonne gehen."

Feder schaut nach draußen, dann zu Klangfeder. "Wie soll ich ihm nur sagen..d as ich dort nciht hin möchte?" Sie weist nciht warum aber sie hat keine Lust zum wassernest der Sonne. "Ich versuch es mal so..." Als Klangfeder los ghen will, nimmt Feder seine Schnauze wieder zwischen die Poten, küsst ihn und fragt nett: "Müssen wir dort hin... mir ist es einfach etwa zu kalt... ich will ja nicht verweichtlich klingena ber... müssen wir dort hin? ich finde es hier viel gemütlicher..."

"Aber..." Als Klangfeder den flehenden Blick der Kätzin sieht gibt er auf. "...ok hast gewonnen wir bleiben hier und verzehren unsere Beute!"
Langsam läuft er zu der Beute, welche in der Ecke liegt und gibt eine Wühlmaus Feder. "Lass es dir schmecken!" Klanfeder beugt sich über die Beute und hat sie mit 2 großen Bissen verschlungen. Nun leckt er sich über die Flanken und schnurrt , mit geschlossenen Augen, wegen dem leckeren Genuss.

Feder isst genüsslich die Beute und putz sich danach kurz. Sie lächelt Klangfeder an und schnurrt libevolll "Wo waren wir grade stehen geblieben?" Sie rückt näher zu ihm rann udn kuschelt sich an sein Dichtes Fell. Der Wnind Blässt an der Höhle vorbei und gibt ein sanftes Wispern zwischen den Baum rinden.

Klangfeder grinst sie freundlich an. Eine sehr kalte Brise durchströmt die Höhle. Als der schwarze Kater bemerkt, wie Feder zu zittern anfängt, geht er zu ihr und legt sich dicht neben sie, legt seine Pfoten um ihren Körper, zieht sie zu sich ran und schnurrt. Sein langes Fell wärmt die hübsche und schlanke Kätzin. "Ist dir nun wärmer?" fragt er in einer sehr freundlichen Stimmer und auf seinem Gesicht zieht sich ein breites Grinse von eine Flanke zur andern. (haha ka wie ich es anders schreiben sollte xD)

Feder nickt und hör t auf zu zittern. "Mu-Musst du nciht zurück zu deinem Clan?"fragt sie nach einiger Zeit und schaut Klangfeder fragend an. "Ich meine Ja nur... es wird spät, macht er sich cniht sorgen um dich?" Sie rückt näher zu ihm ran und schnurrt leise.

"Hmm...lass mich mal nachdenken...nein" Als Feder ihn mit einem durchstechenem Blick anschaut fügt er hinzu "...ich war vorhin kurz bei denen, habe Beute mitgebracht, hab hallo gesagt und bin wieder gegangen." Klangfeder grinst, aber als Feder immer noch so nach dem Motto 'Ja-und-vermissen-sie-dich-etwa-nicht-und-suchen-nach-dir-wenn-du-länger-weg-beleibst'-Blick anschaut miaut er "Ich bin öfters für eine längere Zeit vom Clan entfernt..und allgemein sieht man mich, auch wenn ich im Clan bin nur sehr selten." Sein lächeln wieder wieder neutral.
Als Feder ihn immer noch komisch anstarrt mauzt er "Was ist denn? Soll ich dir noch mehr erklären?" Diese sagte er in einem scherzhaften Ton.

"Nein, nein... schon ok. hab meine Infos!" Sie shcnurrt belustigt und gibt Klangfeder einen Kuss auf die Wange. Sie lehnt ihren Kopf gegen seine Schulter und Schäält ihre Pfoten unter. Ihr Blick wirklich leicht müde. "Irgendwie hasse ich das kaninchen! Es hat den Shcönen moment versaut!!", fluchenihre Gedanken und sie seufzt leise und trauig.

Klangfeder schnurt leise und reibt sanft seine Schnauze an ihrer Schulter, legt seinen Schweif um ihre Hüften und dreht sie langsam und sanft so zu sich, dass sich ihre Bäuche berühren.
Sehr sanft und zärtlich küsst er sie liebevevoll auf de Schnauze und schließt seine Augen. Sie ist wundervoll! Eine bessre Gefährtin,als sie kann es nicht geben, aber irgendwann muss ich ihr meine Gabe zeigen... irgendwann, aber nicht jetzt! Nicht in diesem Moment!

Feder shcnurrt dieses mal nciht, aber man kann merken das sie glücklich ist. Beide sezten sich auf und Feder presst sich fest an ihren Gefährten. Sie legt ihre Pfoten auf seine Schultern, legt den Kpof schief und shcliesst auch die Augen. Sie ist einfach nur froh, das sie nun endlich weis wie es sich anfühlt, geliebt zu werden...

Ich liebe dich! Es wird immer so bleiben! Immer..du bist meine ein und alles..mein Leben... meine Welt...mein Stern! Nur du..du du! Nur du gehörst un meine Herz! Er legt sein Kinn auf ihren Kopf und schnurrt leise, legt seine Pfoten um ihre Schultern und miaut: "Du bist die Beste!"
Plötzlich URPLÖTZLICH durchfährt ein qualvoller Schrei die Höhle. "Was war das?" Weder hörte man diesen Schrei, es war nicht in der Höhle, sondern kam von draußen. "Was ist da los?" faucht er leise.

Feder schaut geschockt zum ausgang als Plötzlich Euprhemia in die Höhle Rollt. ein Fuch springt ihr Nach und Fixirt Feder mit eine,mmörderischem Blick. Feders pupillen verkleinern Sich vor panik, doch grade als der Fuch sie angreiffen will, Schreitet klangfeder ein.

Man hört von Klangfeder ein tiefes Knurren aus der Kehle. Er fletscht gefährlich seine Zähne, erst jetzt erkennt man, wie scharf seine Zähne eigentlich sind. Nun kauert er nieder und springt, ohne einen weiteren Moment zu zögern auf den Fuchs. Seine langen scharfen Krallen fahren in das Fleisch des Untiers. Mit den Hinterbeinen bearbeitet er die Brust des Fuchses und beißt ihm an seiner rechte Flanke.

Euprhemia erhebt sich und humpelt, flach atmet, zu Feder und fällt angekommen, in sich zusammen.

Feder versteckt Euprhemia und stellt sich schützen vor die HÖhle. Ehrfürchtig schaut sie Kölangfeder zu, wie er sie schütz. "Er ist so mutig... und... OH NEIN!" Als der Fuchs den Kater immer weiter in die Enge treibt handel Feder ohne groß nachzu denken. Sie schnell vorwärst, rucht unter dem Tier urch udn schlägt ihre Krallen in den Bauch, der Fuchs ist nun sehr schwach und kann leicht getötet werden. Feders FEll ist jetzt voler Blut.

"FEDER! BRING DICH IN SICHERHEIT!" knurrt der schwarze Kater, bevor Euphremia auch nur etwas sagen kann schleift er unterm Fuchs hindurch, packt Feder ruckartig am Nackenfell und ist mit ihr plötzlich vor der Höhle. Kaum außer Atem miaut er "Bleib hier! Bitte! Dir soll nichts...RAAAWR!" der Fuchs hat Klangfeder mit einem Biss an der Schulter erwischt. "MISTVIEH!" faucht er und reißt sich aus dem Griff des Fuchses. Beide stehen nun Aug' in Aug'. Klangfeder wendet sich ihm de Rücken zu. Was sehr leichtsinnig erscheint, entpupt sich als eine schlaue Idee.
Der Schwarze rennt im Kreis, der Fuchs folgt ihm und nun, obwohl Klangfeder kurz verschwunden ist, rennt der Rote immer noch im Kreise. Klangfeder verengt seine Augen in Schlitze und faucht "Ich bin zwar kein Mörder, aber damit du uns nicht noch einmal bedrohen kannst, muss ich dich vernichten!" Er nimmt anlaug und geleitet unter den Fuchs, krallt seine scharfen Krallen in die Brust des Fuchses und beißt ihm in die Kehle. Ein kurzer lauter Schrei ertönt und der Fuchs liegt Tod am Boden. Der große Kater landet unter dem schweren Köper des Fuchses und wirft in von dich herunter, zerrt ihn aus der Höhle und versteckt ihn in ein Gebüsch.
Klangfeder blutet leicht an der Schulter und humpelt etwas auf der Stelle. Langsam geht er zu Feder.

Euprhemia hustet leise und schwach. Was noch keiner bemerkt hat ist, dass der Fuchs sie so stark verletzt hat, sodass sie am Nacken blutete, Ihre Vorderpfote gebrochen und sie ein Bissabdruck, welcher stark blutet, an der Brust hat.

Feder keucht vor angst und ihr Blick ist auf die Stelle fixirt, wo der Fuchs bis vor ein Paar sekunden noch gesatnden ahtte. Als sie Klangfeder hört Stürtz sie auf ihn zu und drückt ihre Schnauze in senen Hals. "Bin ich froh das du noch am Leb... Deine Schulter!"Erschrocken schaut sie auf die Bisswunde unc leckt sie schnell sauber, so das sie sich nciht entzündet. "Das war undglaublich mutig von dir... du bist mein Held!", miaut sie glücklich und küsst ihn auf die Schnauze. Sie schaut auf die Blutspur und fiepst: "Ich kann es nicht glauben.. du hast einen AUSGEWACHSENEN Fuchs... ALLEINE..." Sie kommt nicht wieter da sie erleichtert auf den Boden Sakt.Erneut seufzt sie und lehnt sich gegen Klangfeders Gesunden Schulter. Als sie sich wieder an Euprhemia erinnert springt sie auf und stürzt zu Euprhemia's versteck.

Klangfeder verzieht für einen Moment sein Gesicht, da die Wunde, trotz dessen das sie sehr klein und ungefährlich ist, stark weh tut. "Für dich würde ich sterben, dass weißt du!" miaut er zu Feder, als diese sich aber hektisch wendet und in einem Versteck verschwindet, folgt Klangfeder ihr.
Angekommen stockt ihm der Atem. "Heiliger SternenClan! Ihre Wunden, sie sin..." mehr kann er nicht sagen, da er noch nie so schlimme Wunden gesehen hat.

Euprhemia öffnet leicht ihre Augen und haucht leise und stocken. "Da...danke dir Fe..der......du..ihr..ha..habt..." weiter kommt die Kätzin nicht, das sie keine Kraft mehr hat. Ihr Wunden bluten immer noch. Eine Blutlache bildet sich um sie herum. Die Kätzin atmet gefährlich flach.

Feder strümt aus der Höhle. Als sie wieder kommt stößt sie Klangfeder aus dem Versteck und miaut entschuldigen: "Sorry, Süßer, aber das hat was mit heilen zu tun!" Die Minuten vergehen und es bleibt STill. Als Feder Klangfeder zurück ruft schläft Euprhemia tief und fest. "Ihre Wunden sind tief, aber nichts Lebensgefährliches. ich fürchte aber das sie nicht mehr so gut laufen kann. ihre Pfote ist undheilbar Gebrochen..." Seufzend lehnt sie sich gegen Klangfeders Gesunde Schulter und schaut traruig auf diie Kätzin. Ihre Ohren sind angelegt und Feders Blick ist traurig, als glaube sie, sie hätte versagt. "Hätte ich dir nur gehlfen... dann wärst du njetzt nicht verletzt! und diese Kätzin hier... sie... Sie wprde nicht so krank sein... ich bin zu nichts zu gebrauchen!" Schluchtzend sinkt sie zu boden.

Klangfeder reißt erschrocken die Augen auf. "Was sagst du da?" Langsam und sachte legt er sich neben sie und leckt ihr aufmuntern über die Flanke. "Das ich verletzt bin, hat nichts mit dir zu tun Feder....hättest und mir vielleicht geholfen, wärst du gestorben und das wollte ich nicht! Außerdem wird man manchmal im Kampf verletzt, dass ist nichts schlimmes.." Er reibt seinen Kopf an ihren und will wieder etwas sagen, als Euprhremia aufwacht und für ihn spricht.

"Feder?" miaut sie leise, aber gut hörbar. "Du hast mir das Leben gerettet, wärst du nicht da....oder auch Klangfeder...dann wäre ich entweder aufgefressen worden oder...oder...ich hättest jetzt qualvoll sterben müssen....danke..." Ihre grünen Augen sind matt und funkeln Feder dankbar an.