Territorium des LuftClans

Mordeskralle grinst Hämisch und klettert auf einen Baum, von dem Er dann ganz übel RUnter springt, so das seine Vorderpfote laut knackt. Feder schaut den Zweiten Anführer entsetzt an. Der Lach t aber nur quallvoll, reist Klangfeder ein Stück fell aus und knurrt hämisch. "Wenn ich im Lager angekommen bin, werden sie fragen was passiert ist! Blaubeerklang und Fliederschatten, können bezeugen das wir DICH im Wlad getroffen haben. Ich kann ihnen sagen, das es deine schuld war,d as meine Pfote nun gebrochen ist! ich kann ihnen sagen, das du mich fast getötet hättest! Dann bin ich dich Los! Ich kann das alles, aber auch für mich behalten wenn du..." Sein Blick kgleitet zu Feder rüber, wobei er sich genüsslich über die Lippen leckt. "... mir deine Gefährtin gibst!! Du hast die Wahl! Verbannung oder Im Clan Leben, ohne Gefährtin!" Feder chaut Klangfeder geschockt an. Mach jetzt nichts Falsches!!", denkt sie Panisch.

Klangfeder ist schon geschockt über das Verhalten des 2. Anführers. Doch er hat nichts zu überlegen. "DU kommst vielleicht mit deinen Lügen durch, aber ich bin meinem Clan wenigsten treu und loyal gegenüber, nicht so wie du. Was hast DU denn bitte alles für den Clan gemacht Mordeskralle?" Als dieser immer noch ganz still ist und sich immer noch über die Lippen leckt und nur ab und zu zu Klangfeder schielt miaut er. "Falls Feder mit mir kommt ja, aber da ich weiß das sie nicht das sie in keinen Clan beitreten wird, da sie viel zu viele falsche Erfahrungen gesammelt hat, BLEIBE ICH BEI IHR! Er zähl doch dem ganzen Clan von deinen Lügengeschichten! Ich bleibe hier, hier bei der schönsten und treusten Gefährtin!" faucht er Mordeskralle an.

"WIE DU WÜNSCHST!", pollerter Mordeskralle los und prescht zum Lager. Feder stürtz aif Klangfeder zu und miaut flehend: "Du kannst ihn noch einholen! DU musst das nicht machen wegen mir! Du musst dioch nicht verbannen lasse! Klangfeder... du zerstörst so dein Ganzes Leben! Es war doch ales meine Schuld! Du musst dafür nicht büsen, nur weil ich nciht auf mich aufpassen kann! Klangfeder bitte...." Als sie aber bemerkt, das er es so wollte drückt sie sich in seni fell und miaut: "Es tut mir leid..." In dem Moment kommt er Halbe Clan, inklusive Anführerin herbei. Luftstern seufzt trauig und miaut: "Es tut mir leid, klangfeder, zusehen wie du so tief gesunken bist! Aber mir bleibt nichts anderes Ürbig! Du kennst das gesetzt der Krieger! STERNENCLAN! Dieser KRiger, hat gegen eines Eurer Wichtigsten gebote Verstoßen! Mit Eurer Kraft, verbanne ioch diesen kater vom Teretorium und gebe ihm seinen neuen Namen. KLangfeder! von heute An wirst du Ripper heißen! Nie wieder sollst du deine Clan Gefährten verletzten! Wirst du oder deine Gefährtin, heute abend noch auf dem Teretorium gesichtetm haben meine Krieger die erlaubniss dich zu töten!"Damit Verschwnden die Clan Katzen wieder. Feder schaut zu Klangfeder... hups! Riper hoch udnd miaut leise wimmernd: "Der Name passt nicht zu dir... warum...?"

Ripper, dieser Namen ist ja so einfallsreich! Außerdem habe ich noch keine Katzen getötete...."...ALSO VERDAMMT NOCH MAL WIESO HEIßE ICH SO?!" Sein Fell sträubt sich und er miaut "Warte hier einen Moment! Ich bin gleich wieder da! Ich muss nur etwas mit meinem früheren Anführer klären!" Schon ist er verschwunden.
Noch bevor der halbe Clan auch nur in der Nähe des Lagers sein könnte stellt er sich ihnen in den Weg. "Bevor ich dieses Territorium verlasse, will ich euch noch etwas sagen. Ich habe noch das recht hier zu sein, also damit auch das recht euch etwas mit zu teilen!"

Luftstern schüttelt den Kpof udnd miaut: B"Du hat zwar das Recht uns etwas zu sagen, Ripper, aber du hast nicht das Recht Gehör zu bekommen. Es tut mir leid, du warst immer ein Treuer Krieger,a ber was sein Muss, muss sein! Ich wünsche dir und deiner Gefährtin ein schönes Leben!"Als die Anführerin an ihm vorbei geht, föüstert sie: "Ich weis, das du es nicht warst,a ber momentan, kann ich wenig anrichten! Bitte bleib in der Nähe des Lagers, oder dees Teretoriums! ich werde den Treuesten sagen, das sie dich ciht angreifeb sollen!" Dmait war sie weg.

Er nickt. Eigentlich wollte ich etwas anderes sagen...aber ok.. 'Ärgerlich' schreit er dem Clan hinterher. "Ach ihr seid doch alle die gleichen!" Dann verschwindet er und kommt wieder bei Feder in der Höhle an. "Feder...du weißt das ich dich liebe und das ich immer für dich kämpfen und leid ertragen werde! Lass uns jetzt aber aus diesem Territorium gehn. Wir sollten Euphremia auch Bescheid geben." miaut er und leckt Feder aufmuntern über die Flanke. "Alles wird gut meine Süße Zuckerschnute."

Feder hat Klangferdes Worte ncht gehört, stattdessen rennt sie suchend in der Höhle rum. " Klangfeder!" , miaut sie panisch. "Euphremia ist weg!! ich meine nicht weg weg! Sie hat ne nachicht dagelassen,d as sie weiter zieht aber... Ach Klangfeder! Was sollen wir nur machen?!" Soie nennt ihren Gefährten immer noch aus gewohnheit so. Sie sieht nun doppelt fertig aus und seufzt traurig:B"Ich vverbocke auch echt alles!!"

Ripper nimmt sie in die Pfoten und versucht sie zu beruhigen. "Es ist nicht deine Schuld! Euphremia ist eine Einzelgängerin und ihr geht es schon besser. Du verbockst nichts! Du... außerdem hast du mich nicht auf irgendeine Art & Weise gezwungen bei dir zu bleiben! Sondern ICH wollte bei dir bleiben, da DU doch mein Leben bist!"
Er leckt ihr leibe voll über den Nacken und dann über Schulter und Flanke. "Du weißt das ich alles für dich tu!"

Sie seufzt müde und miaut_ "Du hast ja recht aber... Ripper, ich mein Klangfeer! Wo kann sie nur hin sein?! ich habe angst um sie!!" Wohlig shcnurrt sie als irh FEll gewaschen wird, für kurze Zeit vergisst sie die Sorgen, die Aber dann wieder mit einer Gewaltigen Welle über sie heribbrechen. Sie zuckt zusammen und jammert leise: "Aber was sollenwir nur machen?!"

"Wenn es dir besser gehen würde erst Euphremia zu suchen und um klar zu stellen ob es ihr gut geht, können wir sie erst einmal suchen gehen und uns anschließend eine Unterkunft außerhalb des Territoriums zu suchen." miaut er sanft und in einem freundlichen Ton. Liebevoll reibt er seinen Kopf an ihrem und versucht sie auf irgendeine Art und Weise zu beruhigen.

Sie wird aber nur noch hysterischer und rennt weiter in der HÖhle auf und ab. Am Abend liegt sie müde im Nest. Sie haben Euphremia gefunden, und klar gestellt das Alles in Ordnung ust, aber das hat Feder nru zum Teil beruhigt. Sie ist sehr müde und froh das bide ihren Geruch überdecken konnten. Gähnend legt sie den Kopf auf die pfoten unr murmelt etwas total benommen. Schliesslich schliesst sie müde ihre Augen, schläft aber nicht.

"Hey, stupst er die junge Kätzin sanft an. Wir müssen los...raus aus der Höhle...nicht für immer..aber für eine Zeit lang.." Doch Ripper bekommt ein ganz komisches Gefühl im Magen. Was ist los? Bedrückt sie etwas? "Feder? Bedrückt dich etwas? Du sieht ziemlich benommen aus! Liegt es daran das wir die Höhle verlassen müssen oder ist es was anderes?" Er legt sich neben die Kätzin und schaut sie liebevoll,
aber auch etwas bedrückt an.

Sie schüttelt den Kopf und legtihren Kopf gegen seine Schulter. "Ich bin nur müde... das war alles heute zu viel für mich... Aber.. du hast recht wir sollten uns eine neue Höhle suchen...." Sie steht schankend auf, fällt aber wieder auf die pfoten. Sie ist einfach zumüde, und kann keinen pfotenschritt mehr machen. Ihre AUgen sind immer noch geschlossen und langsam sieht es so aus als ob sie gleich einshclafen würde. Gähnendmiaut sie: "Tut mir Leid, Ripper aber ich kann ncht mehr... ich bin zu... mü....deeeeeee...." Der Satz wird in die Länge gedehtnt als Feder einschläft.

"Ist schon gut...dann werde ich tragen." Sanft nimmt er sie auf den Rücken und läuft aus der Höhle. Feder ist , so wie der Name schon sagt, fast genauso leicht wie eine Feder. Es dauert lange bis sie aus dem Territorium gekommen sind. Nun sind sie einige Fuchslängen weiter weg von Territorium des LuftClans gegangen und Ripper sucht nun eine neue Höhle für die beiden. Es dauert nicht lange, bis er eine ähnlich Höhle, wie die alte gefunden hat. Schnell schnappt er ein bisschen Moos und geht in die Höhle, bau Feder ein Nest, legt sie rein und legt sich zwei Mäuselängen von ihr entfernt hin. Kurz danach schläft Ripper müde ein.

Feder schläft tief und fest. Die Junge Kätzin sieht sehr müde aus. Am Nächsten Morgen wacht sie sehr früh auf und wäscht ihr Fell. Immer noch etwas Schläfrig schaut sie zu Ripper. Leichtfüßig geht sie zu ihm, leckt ihm über die Wange und imiaut: "GUten Morgen...." Ihre Sanfte STimme vermischt sie mit dem Säuseln des Windes. Ihre Augen liegemn auf ihrem Gefährten. Langsam lässt sie sich vor ihm nieder und kuschelt sie neben ihn.

Langsam öffnet Ripper die Augen und lächelt seine Gefährtin an. Leckt ihr über die Flanke und miaut "Guten Morgen! Du bist aber schon ganz schön früh wach, meine Süße." Schnurrend gibt er ihr die Zunge. Als er fertig war leckt er sich über das Brustfell und legt seinen Schweif um den schlanken Körper der Kätzin. Sein langes Fell wärmt die Kätzin.

Feder genist diese Zweisamkeit. Aber bald müssen die beiden Jagen gehen, um zu überleben. Feder vergräbt hre Schanuze in seinem Fell und miaut: "Du kannst ja Mäuse, Eichhörnchen oder Vögel fangen, und ich fang... Fische, oder so! Dann kann ich auch was dazu beitragen, und bin nicht immer so alleine und FAul in der Höhle!!" die Worte sid gute gemeint, und anscheind ist es Feder wichtig auch ernst genommen zu werden.

"Ja...geht in Ordnung, sei aber bitte vorsichtig und Fall nicht in den Fluss ok?" Ripper leckt ihr übers Ohr. "Falls dich jemand angreift Schrei meinen oder Jaule...egal was ich werde in der Nähe sein." Zum Abschied gibt er ihr einen Kuss und geht aus der Höhle zu den Büschen und fängt dort an zu jagen. Währenddessen Feder zum Fluss geht um dort zu jagen.
Hoffentlich passiert ihr nichts!

Feder springt in den Fluss und hat schon in Kürze Drei fische gefangen, Stolz rbingt sie ihren Fang zur Höhle, als sie ienen... Steinken den Geruch wahr nimmt. Sie schleicht in die Höhle....
Ein Schrei zerreisst die Luft. "HILFE!!!!" Kreischt sie und stürmzt aus der Höhle, ein Dachs folgt ihr: Shcnell ist sie auf einem Baum. Sie kann nciht kämpfen,d as ist ihr Problem.

Mit zwei Mäusen und zwei Tauben im Maul kommt Ripper angeprescht. Als er den Dachs sieht schreckt er zurück und rennt weg. Er hat nur die Beute abgelegt und kommt nach kurzer Zeit wieder und greift den Dachs aus dem Hinterhalt an. Blitzartig fährt er seine Krallen in die Haut des Biestes und beißt sic in seinem Nacken fest. Mit den Hinterpfote kratzt er dem Gegner 'böse' Narben in den Körper.

Der Dachs ergreift brüllend die Flucht un Fder kommt zitternd an getrottet. Ich.. ich kann nciht käm...kämpfen... sonst.... sonst hätte ich drir geholöfen!" Beteruert sie udn drückt iher Schanuze gegen Rippers Flanke. "Es tut mir leid... es tut mir leid das ich dir so en Klotz am bein bin!!", wimmert sie traruig.

"Ich habe dir doch gesagt das du mich rufen sollst! ALSO! Das du nicht kämpfen kannst find eich gar nicht tragisch! Ein Klotz am Bein bist du auch nicht!" Schnurrend lehnt er sich an Feder und leckt ihr bemutigend über die Flanke. Schnell holt er seine Beute und kehrt zu Feder zurück. "Ich liebe dich so wie du bist! Dafür brauchst du keine Kämpferin sein!" miaut er freundlich und liebevoll.

Feder schnurrt dankbar miaut aber: "Ich weis, aber ich möchte doch nur helfen! Ich weis da du mich sehr liebst,a ber ich kann es einfach nciht ab, wenn ich das gefühl habe, nichts zu machen! Ich will ja nur helefn!" Sie reibt ihree Stirn an seiner Schulter und seufzt dankbar. "Ichbin froh,d as ich dich gefunden habe... bei dir bekomme ich nicht das Gefühl einfach nur missbrauchtzu werden!"

Ripper schnurrt dankbar. "Warum sollte ich jemanden missbrauchen den ich liebe? Es ist unnötig! Keiner braucht sowas, solange er seinen Stolz hat keine Kätzin zu Verletzen!" Er reibt seinen Kopf an ihrem und miaut "Außerdem hast du mir eben mit den Fischen geholfen und mich gerufen, bevor der Dachs dir oder mir irgendetwas antun hätte können."

" Also bin ich ja doch zu was zu nutze!!", freut sich Feder. Sie strahlt glücklich und shcnurrt noch lauter als zu vor. Glücklich springt sie Ripper an und rollt lachend mit ihm über den Boden. Als beide zum Stehen kommen miaut sie: "Vielen danke... ichbin so froh, dich meinen gefährten nennen zu können.... ich war noch nciht glpcklicher als jetzt.... Danke..." Sie küsst ihn auf die Wange und kuschelt sich fest in sein Fell.