Territorium des LuftClans

Feder schüttelt hilflos den Kopf. "Du kannst nicht mehr laufen! du musst auf ewig humpeln! und Klangfeder... das ist eine blibende narbe! Dsa geht nicht mehr weg, und wird dich weiter in belasten! ich bin einfach zunihcts zu gebrauchen und... AU!" Sie schreit auf als Klangfeder ihr einen Shlag gegen die Wange verpasst, so das ihr tränen in die Augen treten. Geschockt schaut sie ihren Gefährten an. "WAS SOLLTE DAS?!", kreischt sie, blinzelt aber erstaunzt als sie von ihm in den Arm genommen wird. "Wa-Was so-soll...?"fragt sie verwirrt... versteht dann aber und kuschelt sich fest in sein Fell. "Danke... so einen Schlag kann man manchmal echt gebrauchen!" Sie dreht ihren Kopf ein Stück zur seite und schieb seine Schnauze zu ihrer. Kurz darauf küsst sie ihn mitten in der Umarmung und shcliesslicht glücklich die Augen.

Der Kuss ist nicht gerade kurz, sondern lange, aber zärtlich. Als die beiden sich lösen miaut er " Wärst nicht du, hätte sich die Wunde entzündet und es wäre schlimmer gewesen ALSO!" Schnurrend leckt er ihr über die Wange, an der er sie vor kurzen geschlagen hat. "Ich liebe dich und möchte nicht, dass du dich für alles fertig machst, meine Süße!"

Euphremia lächelt leicht, beim Anblick des glücklichen Paares. "Feder... meine Pfote...sie war so stark verletzt, da hätte niemand sie heilen können, nicht einmal ich hätte das geschafft..." Vorsichtig und langsam fährt sie sich mit der Zunge über die verletzte Pfote.

"Momentmal...", überlegt Feder und dreht irhen Kopf zu Euprhemia. "Ich kenne dich! Du hast mich vor dem Sturtz von der Klippe gerettet! Hättest du mmich nciht abgefangen, wäre ich jetzt tot, und hätte niemals Klangfeder getroffen!" Bei ihren Worten lhnt sie ihr ohr an Klangfeders Brust, welcher sie immer noch umarmt. "Sieht so aus als seien wir jetzt quit!", lächelt sie und schnurrt leise bei Klangfeders Umarmung.

Klangfeder leckt ihr sanft über den Kopf. "Danke .... wie lautet dein Name?" fragt der Schwarze.

"Euphremia...ich bin Einzelgängerin..eigentlich...ich lebe nicht gerne in einer Gruppe." miaut sie ruhig und lächelt wider beim Anblick der beiden. "Ja, Feder...ich war's...ich war auch de..die die bei der schweren Krankheit geholfen hatte."

"Danke Euprhemia, für alles was du für Feder und im Prinzip auch für mich getan hast! Ich danke dir!" Klangfeder schnurrt zurfrieden.

Feder schliesst glücklich die AUgen und umkalmmert Klangfeder fest, als wolle si ihn nie wieder los lassen. Sie presst sich fest an ihn und miau nochmal: "Danke... für alles... Besser wir lassen dich jetzt erstmal in rughe, damit du ausschlafen kannst!" Sie löst sich von Klangfeder un geht aus de kleinen Höhle, in der Euprhemia liegt. in der Höhle wo Feder und Klangfeder geschlafen haben wartet sie unn auf ihren Gefährten. Sie leckt sich übers Brustfell um es sauber zu bekommen und bemerkt nicht wie Klangfeder hinter sie tritt.

Euphremia, legt ihren Kopf auf die Pfoten, schließt ihre Augen, gähnt einmal und schläft ein.

Klangfeder kommt in die Höhle hereinspaziert und stellt sich horizontal vor, hebt seine recte Pfote hoch, sodass er Majestätisch und eitel aussieht und scherzt mit einem zwinker "Hier ist dein Held!" Wirft sich auf den Boden rollt sich auf den Rücken und boxt gegen die Luft. "HA! ICH KANN SOGAR DIE LUFT BEKÄMPFEN!" maut er und lächelt dabei stark und muss sich zurückhalten, um nicht zu lachen.

Feder grinst und miaut: "Ach ja? Glaubst du wirklich du bist der Stärkste? ich kenne deine Schwäche!" Sie springt ihn an und beide Rollen durch die Höhle. Als beide liegen bleiben, befindet sich feder unter Klangfeder und zieht seinen Kopf schnell zu sich runter. Eher er sich versieht hat sie ihn fest in eine Umklammerung verwickelt nd küsst ihn länger als die beiden male zuvor. Während Klangfeders Augen erstaunt aufgerissen sind, hat Feder ihre Glücklich geschlossen und lässt auch einfach cniht locker.

Klangfeder ist noch stark angespannt, doch nach einiger Zeit entspannt er sich und erwidert den Kuss. Dabei lässt er sich von ihr führen. Er befolgt ihre "Regeln". (hahaha wie lol xD)
Beide rollen über den Höhlenboden, ohne sich auch nur los zu lassen. Der Schwarze schließt seine Augen und genießt diesen Moment der Zuneigung und Zärtlichkeit. (xD)

Feder legt ihre pfoten um seinen nacken, läst nicht locker und verinnigt (gibt es das wort überhaupt O.o) den Kuss noch sehr, ihre eine Pfote gleitet zu seiner Schulter. Beide setzten sich langsam auf, Augen immer noch geschlossen. Feder legt ihre Ohren an, wie sie es immer macht, wenn sie sich wohl fühlt. nach sehr langer Zeit lösen sich die beiden wieder, mit enem leisen Schmatz geräusch. Beide Hhle n kurz luft, aber der Nächste Kuss, lässt nciht auf sich warten den Feder kommt Klangfeder wieder näher, und drückt ihm den Nächsten Langen kuss auf die Schnauze, diesesmal NOCH Iniger.

Ein kühler Wind bläst durch die Höhle. Einige Blütenblätter werden durch den Wind in die Höhle getrieben und landen auf den Körpern der beiden Katzen. Obwohl die kühle Brise kalt war, macht es den beiden nichts aus, denn sie lassen sich von nichts und niemanden stören. Klangfeder schnurrt glücklich und küsst se immer noch zärtlich auf die Schnauze. In seinem Bauch wimmelt es nur so von Schmetterlingen, welche durch seinen Magen flattern, ohne aufhören zu wollen.

Feder löst sich wieder von ihm udnd lcähelt als sie bemerkt wie zu frieden er mit Geschlossenen AUgen aussieht. Sie grinst breit und haucht: "Der Held muss sich wohl geschlagen geben, da hat er wohl doch eine Schwachstelle!" Si küsst ihn noch mal, ihre Pfote gleitet zu seiner Brust und kegt sich vorsichtig darauf. Kurz holt sie luft um ihn danach noch einmal lange zu küssen.

Klangfeder nickt langsam ,aber deutlich. "Ja, sogar der 'stärkste' Held hat eine Schwachstelle!" miaut der belustigt und küsst sie auf die Schnauze, legt seinen Schweif um ihre Hüfte und zieht sie zu sich heran. Die Blütenblätter, bilden eine Arte Moosbett um die beiden und das Mondlicht scheint auf die beiden Felle, in die Höhle.

Feder lächelt glücklich, ihr lächeln wabert aber ab und machen einen Müden und verlangenden ausdruck breit. Sie ist zwar nicht müde, sondern hat einfach nru den Moment, des kusses so genossen. Langsam fährt sie mit ihrer weichen pfoten über seine Lippen, lässt sie an seinem hals ruhen und küsst ihn danach wieder, sanft aber immer noch innig. Man merkt wie sehr sie ihn liebt. Ihre pfoen legen sich auf seine Shultern udn ihren Jopf legt sie leicht schief, ihre Augen sind wieder geschlosssen.

Klangfeder lächelt ebenfalls glücklich und schaut sie verführerisch an. Dann wieder verliebt und miaut "Ich liebe dich! Ich liebe dich vom ganze Herzen!" Kaum einen Herzschlag später spürt er wie die Lippen (Ähm..ja) seine berühren und gibt sich ganz ihr hin. Dabei hat er wieder die Augen geschlossen und gibt keinen einzigen Mucks von sich.

"Ich liebe dich auch... Klangfeder... für immer...", miaut sie in einer Kurzen Kuss-oause (gibt ees das überhauopt O.o xD)
Langsam lässt sie sich nach hinten fallenund zieht ihren Gefährten mit sich. Feder verstärkt nun sowohlt ihren Griff,als auch ihren Kuss. Beide können froh sein,d as man durch die nase auch noch luftholen kann, nd nicht nur durch den Mund, denn sonst hätten die beiden echt schlechte Chancen. Feder geniest die Zeit mit Klangfeder, solange sie kann. den jeder tagm könnte ihr letzter sein (nein sie stirbt noch nciht xD)

(Wird sie sterben O.o) Klangfeder erwidert ihren Kuss und schnurt überglücklich. Sein Körper bebt leicht und er stützt seine Pfoten am Boden ab. Er denkt über gar nichts nach! GAR NICHTS! Noch nicht einmal, wie es der sehr stark verletzen Euphremia gehen könnte. Es wirkt so, als hätte es sie nie gegeben. (haha hört sich lol an xD)
Sein schwarzes Fell glänzt im schwachen Mondlicht. Seine grauen Streifen, scheinen als ob sie mit dem Schwarz verschmelzen und es so wirkt als wenn das Fell des Katers blau-schwarz sein würde.

(Klar wird sie irgendwann sterben =O IRGENDWANN ;D)
Feder liegt unter dem Kater. Sie ist so in den Kuss vertieft das ihr Körper vergisst die Shcnurr-Funktion zu aktivieren. LAngsma zieht sie sich zu ihm hoch. Schwer ist die Leichte kätzin nicht. Mit der Scgwanzspitze kitzelt sie ihn an der Nase, so dsa sich die beiden wieder von ein ander lösen. Mit verfürherischen Augen schaut sie ihren Gefährten an. Sanft lächelt die Junge Kätzin dund umarmt ihn fest. "Ich will niemand anderes als dich haben... niemand anderess...!" Sie legt ihren Kopf an seine Schulter und shcnurrt leise und überglücklich.

"Ich will dich nie verlieren und nie eine andere Gefährtin an meiner Seite haben als dich Feder! Nur du bist die, die zu mir gehört...in meiner Welt, in mein Herz!" miaut er und legt seinen Schweif auf ihre Schulter und legt sein Kopf auf ihren. Dabei legt er seine rechte Pfote auf ihre linke Pfote. "Nichts und niemand wird uns jemals trennen können...das schwöre ich dir!" Man merkt wie entschlossen er den Satz ausgesprochen hat, da er seinen Blick ernsthaft in den 'Niemand-wird-sie-jemals-verletzen'-Finsterblick umgesetzt hat.

Sie bermerkt nichts von seinem Blick, weil sie vonseien Worten zu gerührt ist . Sie sütze sich schnell vom Boden ab, so das Klangfeder plötzlich mit Feder ind en Armen, auf dseinen Hinterläufen Steht und nachhinten in das Blumennest fällt. Bevir der Kater begreifen kann was eben Passiert war wird er schon wieder geküsst. Tränen fließen der glücklichen Kätzin in Strömen die Wange runter.

Klangfeder schnurrt überglücklich und erwidert den Kuss. Mit einer freien Pfote schnappt er sich ein paar Blütenblätter und wirft sich auf Feder. Diese gehören zu meiner schönen Feder! denkt er sich und kann einfach nicht von ihr ablassen. Keiner weiß wie lange sie dort schon liegen, aber auf jeden Fall ist schon viel Zeit vergangen. Denn die Sonne geht schon wieder auf und strahlt auf die beiden Körper der Katzen.

Feder liegt, mit blüten über sschüttet, auf Klangfeder und shcläft. ihr Linkes Ohr liegt auf seiner Brust und ihre pfoten liegen auf seinen Schultern. Ihr Schwanz ist mit seinem Verknotet. Als die Sonnenstrahlen in ihr Gesicht scheinen dreht sie müden den Kopf zur anderen seite und an paar Blüten rieseln auf Klangfeders bauch. Feder ist wirklich sehr schank, grade mal die Hälfte von Klangfeder. Schnurrend zieht sie sich an ihrem gefährten hoch und setzt sich gähnend auf. Sie ist so leicht, das der aKater ihr gewicht garnicht auf seinem bauch spüren kann. Schnurrend küst sie ihn auf die Wange und miaut: B"Morgen....!"

Klangfeder wacht auf und erschrickt kaum merkbar. "WOW BIST DU LEICHT! Habe kaum bermekt das du auf meinem Bauchsitzt! Morgen! Ich geh und gleich was jagen, aber wirklich erst gleich!" Er gibt ihr ebenfalls einen Guten-Morgen-Kuss und lächelt sie warm an. "Wie oft habe ich eigentlich schon gesagt wie sehr ich dich liebe?"

Sie lächelt zurück und miaut: B"Hab nach dem 10.263-mal auf gehört zu zählen..!" Fede beugt sich zu ihm runter und küsst ihn wieder lange auf die Schnauze. "Kannst du mir Kräuter mit bringen? ich muss mich noch umunsere PAtientin kümmern..." Sie schaut ihn fest in die Augen udn bemerkt das er trotzdemnoch sehr verlegen wird. Halbschnurrend Halbkichernd rutscht sie von seinem Bauch und shcüttelt ihr Hübsches fell. Mit der Zunge fährt sie zweimal über ihre Zarte Schulter. Sie sieht aus als würde ein falscher griff ihren Körper zerbrechen. Mit leichten pfoten schritten geht sie einmal um klangfeder, welcher immer noch auf den Rücken liegt, herum und legt sich hinter seinen kopf, so das seine Ohren und seine Wangen in ihrem Bauchfell liegen. ihr Brustelle ist nahe bene seinem Rechten ohr und ma hört ein wohliges Schnurren. Mit einer pfote lässt sie ein paar Blüten auf seine nase fallen und lächelt glücklich.

Klangfeder muss niesen und rolt sich auf seinen Bauch. "Geht klar! Bin gleich wieder da!" Nach einem kurzen zärtlichen Kuss sprintet er aus der Höhle.
Nach ca. 30 in kommt er mit 2 Mäusen, 1 Amsel und 1 Spatzen wieder. Diese liegen auf seinem Rücken und in seiner Schnauze hat er viel verschieden Kräuter, welche er vor Feder ablegt. "Sooo...da sind Kräuter und diese..." er nimmt die Maus und den Spazen von seinem Rücken und legt sie vor Feder "....diese sind für dich."

Feder schnurrt dankbar. Sie liegt immer noch in dem Blüten nest und sieht fast aus wie eine kleine Göttin (Konntees mir nicht verkneifen :'D)
Sie nimmt die Maus und verputz sie langsam und genüsslich. Ihre pfoten um klammern etwas kleines, fest und schützend. Als sie den Kpatzen auf gegessen hatte Leckt sie ihr Brust fell und miaut;B"Vielen Dank...!" Sie fängt an ihr Rückengfell zu putzen und bemerkt den Blick von Löangfeder erst etwas später. "Ist was?",, fragt sie verwirrt und hebt den Blick.